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Schriften zur Erkenntnisschulung

Schriften - Kritische Ausgabe (SKA), Bd. 7 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten - Die Stufen der höheren Erkenntnis)
BuchGebunden
497 Seiten
Deutsch
Rudolf Steiner Verlagerschienen am10.11.2014
Der Band enthält Steiners zentrale Schriften zur meditativen Arbeit und zu seiner Theorie der höheren bzw. übersinnlichen Erkenntnisformen: Imagination, Inspiration und Intuition. Ein Variantenapparat dokumentiert die facettenreiche Entwicklung dieser Texte, während Einleitung und Stellenkommentar Steiners Darlegungen in den Kontext seines Gesamtwerkes einbetten und ihren historischen Bezug sowohl zur christlichen Exerzitientradition als auch zur theosophischen Meditationspraxis aufzeigen. Ein Anhang mit Briefen und internen Dokumenten gibt Einblick in Steiners Tätigkeit innerhalb der Esoterischen Schule der Theosophischen Gesellschaft zwischen 1905 und 1914.mehr

Produkt

KlappentextDer Band enthält Steiners zentrale Schriften zur meditativen Arbeit und zu seiner Theorie der höheren bzw. übersinnlichen Erkenntnisformen: Imagination, Inspiration und Intuition. Ein Variantenapparat dokumentiert die facettenreiche Entwicklung dieser Texte, während Einleitung und Stellenkommentar Steiners Darlegungen in den Kontext seines Gesamtwerkes einbetten und ihren historischen Bezug sowohl zur christlichen Exerzitientradition als auch zur theosophischen Meditationspraxis aufzeigen. Ein Anhang mit Briefen und internen Dokumenten gibt Einblick in Steiners Tätigkeit innerhalb der Esoterischen Schule der Theosophischen Gesellschaft zwischen 1905 und 1914.

Autor

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.