Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Kochbuch des Apicius. Rezepte aus dem alten Rom

Das älteste Kochbuch der Welt mit über 400 Rezepte
BuchGebunden
160 Seiten
Deutsch
Anacondaerschienen am04.10.2023
Italienisches Essen ist großartig - aber antikes italienisches Essen? Absolut außergewöhnlich! Dieses Kochbuch basiert auf den kulinarischen Erfindungen des römischen Feinschmeckers Marcus Gavius Apicius (geb. um 14 v. Chr.). Schon bei seinen Zeitgenossen als »größter Prasser« (Plinius d. Ä.) bekannt, gibt Apicius hier Tipps zur Zubereitung zahlreicher Fleisch-, Fisch- und Gemüsesorten, zur Herstellung von Gewürzmischungen und Konservierung von Lebensmitteln. Also, ziehen Sie sich Schürze - oder Toga - an und entdecken Sie mit einem der ältesten Kochbücher der Welt die Gaumenfreuden des antiken Rom.mehr

Produkt

KlappentextItalienisches Essen ist großartig - aber antikes italienisches Essen? Absolut außergewöhnlich! Dieses Kochbuch basiert auf den kulinarischen Erfindungen des römischen Feinschmeckers Marcus Gavius Apicius (geb. um 14 v. Chr.). Schon bei seinen Zeitgenossen als »größter Prasser« (Plinius d. Ä.) bekannt, gibt Apicius hier Tipps zur Zubereitung zahlreicher Fleisch-, Fisch- und Gemüsesorten, zur Herstellung von Gewürzmischungen und Konservierung von Lebensmitteln. Also, ziehen Sie sich Schürze - oder Toga - an und entdecken Sie mit einem der ältesten Kochbücher der Welt die Gaumenfreuden des antiken Rom.
Details
ISBN/GTIN978-3-7306-1280-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum04.10.2023
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht212 g
Artikel-Nr.52223209
Rubriken

Schlagworte

Autor

Marcus Gavius Apicius (um 25 v. Chr.-vor 42 n. Chr.) war ein antiker römischer Feinschmecker, der zur Zeit des Augustus und Tiberius, also im goldenen Zeitalter, lebte und die Kochkunst nicht nur um viele Erfindungen bereicherte, sondern diese auch in eigens dazu von ihm gegründeten Schulen lehren ließ. Er erschöpfte sein großes Vermögen bis auf den kleinen Rest von 10 Million Sesterzen und nahm dann Gift, um nicht, wie er fürchtete, Hungers sterben zu müssen.