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KlappentextVom 16. bis 18. Jahrhundert wurden in Europa 'Hautfarben' stereotypisiert und als wesentliche 'Rassemerkmale' stilisiert. Farbe ist von zentraler Bedeutung für künstlerische Körperkonstruktionen. Die Publikation geht der Frage nach, inwiefern Kunst rassistische Diskurse visuell vorbereitet hat und damit strukturelle Gewalt ausübt. Es zeigt sich, dass die Materialisierung imaginärer Bilder in Kunstwerken zur Etablierung von Differenz beiträgt.
Details
ISBN/GTIN978-3-7315-0089-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum26.11.2013
Seiten330 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht800 g
Illustrationengraph. Darst.
Artikel-Nr.15468849
Rubriken
GenreKunst/Architektur