Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Mit gefesselten Händen

Kurzporträts und Briefe von Verfolgten des NS-Regimes
BuchGebunden
200 Seiten
Deutsch
Neue Stadterschienen am16.03.20171. Auflage
Die Namen vieler Widerstandskämpfer und Verfolgter, die während des Nationalsozialismus inhaftiert waren, sind bekannt. Weniger vertraut sind die Kraftquellen, aus denen sie schöpften, ihre inneren Motivationen, ihre Ängsteund Hoffnungen. Ihre Tiefe und ihre Tiefen zeigen sich nicht zuletzt in ihren Briefen oder Tagebuchaufzeichnungen, die sie aus der Gefangenschaft - oft im Angesicht des Todes - geschrieben haben. Trotz der dunklen Stunden, die die Gefangenen erlebt haben, sind es häufig Gedanken voller Glaube an das Gute, sie sprechen von einer hoffnungsvollen Zukunft für Deutschland und spenden ihren Freunden und Verwandten Trost in der dunklen Zeit des Krieges.Oft lassen ihre Aufzeichnungen an den Psalm 130 denken, in dem es heißt: "Aus der Tiefe ruf ich, Herr, zu dir."Bernd Aretz stellt in kurzen biografischen Abrissen 20 Frauen und Männer vor, die während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gefangen waren. Jede Lebensgeschichte schließt mit einem Brief ab, der wie ein Vermächtnis der jeweiligen Person wirkt.mehr

Produkt

KlappentextDie Namen vieler Widerstandskämpfer und Verfolgter, die während des Nationalsozialismus inhaftiert waren, sind bekannt. Weniger vertraut sind die Kraftquellen, aus denen sie schöpften, ihre inneren Motivationen, ihre Ängsteund Hoffnungen. Ihre Tiefe und ihre Tiefen zeigen sich nicht zuletzt in ihren Briefen oder Tagebuchaufzeichnungen, die sie aus der Gefangenschaft - oft im Angesicht des Todes - geschrieben haben. Trotz der dunklen Stunden, die die Gefangenen erlebt haben, sind es häufig Gedanken voller Glaube an das Gute, sie sprechen von einer hoffnungsvollen Zukunft für Deutschland und spenden ihren Freunden und Verwandten Trost in der dunklen Zeit des Krieges.Oft lassen ihre Aufzeichnungen an den Psalm 130 denken, in dem es heißt: "Aus der Tiefe ruf ich, Herr, zu dir."Bernd Aretz stellt in kurzen biografischen Abrissen 20 Frauen und Männer vor, die während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gefangen waren. Jede Lebensgeschichte schließt mit einem Brief ab, der wie ein Vermächtnis der jeweiligen Person wirkt.
ZusammenfassungLebenszeugnisse von unterschiedlichen Menschen, die in der NS-Verfolgung sichselbst treu geblieben sind - trotz allemPrägnante biografische Abrisse und ausgewähle BriefeEin Aufruf zum »Nie wieder!« und zugleich eine Hoffnungsspur - selbst inauswegloser Lage
Details
ISBN/GTIN978-3-7346-1120-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum16.03.2017
Auflage1. Auflage
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht327 g
Artikel-Nr.41679550

Schlagworte

Autor

Aretz, BerndBernd Aretz , Jahrgang 1958, Studium der Geschichte und Politikwissenschaften in München sowie der Theologie in St. Augustin. Langjährige Arbeit als Journalist, zunächst als Chefredakteur für eine Jugendzeitschrift, seit 2002 für die theologische Fachzeitschrift "Das Prisma". Autor zahlreicher Biografien.