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Stifts- und Stadtwappen von Quedlinburg

Ein Plädoyer für mehr Phantasie und Sachkenntnis in der Kommunalheraldik
BuchGebunden
80 Seiten
Deutsch
BoD - Books on Demanderschienen am10.05.20242. Auflage
Die jeweilige Geschichte des Stifts- und des Stadtwappens der Welterbestadt Quedlinburg sind eng miteinander verknüpft. Erst im 16. Jahrhundert erfolgte eine klare Trennung zwischen beiden Wappenbildern. Ihre Ursprünge und Entwicklungen sowie die Verbindung zum deutschen Adler werden in dieser Arbeit detailliert betrachtet und erörtert. Zur Veranschaulichung der Thematik wie auch der Formensprache der Wappen ist das Buch mit zahlreichen, auch farbigen Bildbeispielen ausgestattet.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR29,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR22,99

Produkt

KlappentextDie jeweilige Geschichte des Stifts- und des Stadtwappens der Welterbestadt Quedlinburg sind eng miteinander verknüpft. Erst im 16. Jahrhundert erfolgte eine klare Trennung zwischen beiden Wappenbildern. Ihre Ursprünge und Entwicklungen sowie die Verbindung zum deutschen Adler werden in dieser Arbeit detailliert betrachtet und erörtert. Zur Veranschaulichung der Thematik wie auch der Formensprache der Wappen ist das Buch mit zahlreichen, auch farbigen Bildbeispielen ausgestattet.
Details
ISBN/GTIN978-3-7347-6318-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum10.05.2024
Auflage2. Auflage
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 175 mm, Höhe 226 mm, Dicke 11 mm
Gewicht483 g
Artikel-Nr.46758037
Rubriken
GenreGeschichte/Politik

Autor

Andreas Janek:Andreas Janek studierte an der TU Dresden Mittelalterliche Geschichte (Mediävistik), Politikwissenschaft und Kunstgeschichte. Derzeit lebt und arbeitet er in Quedlinburg und Dresden. Seine Forschungsgebiete sind das Hoch- und Spätmittelalter - vornehmlich in England, Schottland, Frankreich, Polen und Litauen - sowie Untersuchungen zu politischen Systemen. Die Heraldik und Vexillologie sind für ihn neben dem wissenschaftlichen Interesse auch in gestalterischer und künstlerischer Hinsicht ein praktisches Betätigungsfeld.