KlappentextRon reist seiner Exfreundin Melek nach Indien hinterher, wo er nach einer Schaffenskrise wieder mit dem Schreiben anfängt. Er vermutet sie in einer Kommune. Das Unterwegssein in der Fremde und die zufälligen Begegnungen mit Einheimischen, Reisenden, Spirituellen und Gurus lassen Ron sich intensiver spüren. Ihm wird allmählich klar, dass er bisher überwiegend den falschen Dingen im Leben nachgejagt war. Robin Becker versteht es, auch die ernstesten Angelegenheiten so treffend und schnörkellos lebendig zu machen, dass ich an vielen Stellen lachen musste. (Literaturpodium) Ein anspruchsvoller, liebevoller Reiseroman. Man erhält tiefe Einblicke in Rons Gefühls- und Gedankenleben, in seine Zerrissenheit, in seinen Wunsch auf ein erfülltes Dasein. Eine Geschichte mit psychologischen und philosophischen Aspekten. Die Suche nach sich selbst, wie sie uns alle etwas angeht. (Nina Heick)
ZusammenfassungRobin Becker hat einen ganz eigenen Stil entwickelt. Die Handlung und Personen erscheinen ungewöhnlich lebensecht und unmittelbar. Eine anspruchsvolle, liebevolle Geschichte. Man erhält tiefe Einblicke in Rons Gefühls- und Gedankenleben, in seine Zerrissenheit, in seinen Wunsch auf ein erfülltes Dasein.,Die Suche nach sich selbst, wie sie uns alle etwas angeht.,Ein Roadtrip durch Südindien, der zur unfreiwilligen Such nach sich selbst wird.,Dieser Roman ist temporeiche Unterhaltung pur, die zum Nachdenken über sich selbst anregt.,Der Autor versteht es, auch die ernstesten Angelegenheiten so treffend und schnörkellos lebendig zu machen, dass man an vielen Stellen lachen muß.