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Kein Elch. Nirgends

Geschichten von Zuhause und von weit weg
TaschenbuchKartoniert, Paperback
208 Seiten
Deutsch
Aufbau TBerschienen am18.08.20142. Aufl.
"Wenn wir die Katze zugrunde richten, dann fragt uns wenigstens keiner mehr, wann wir denn endlich Kinder kriegen", sagt meine Freundin.

Sebastian will weg. In Berlin sind alle so erwachsen geworden und langweilig. Aber egal, wohin er reist, überall das gleiche. Dabei versucht er doch einfach nur einen Elch zu finden - oder wenigstens den Sinn des Lebens. Zuhause sind alle so erwachsen geworden und langweilig. Da macht Sebastian nicht mit. Also raus aus Berlin und rein in die Welt. Er sucht das Unbekannte und eine Antwort darauf, wie man zwischen Biokiste und Ironic Wedding überleben soll. Aber findet zwischen Stockholm und New York immer nur die gleichen Probleme, mit denen er sich schon zu Hause nicht herumschlagen will. Trotzdem sucht er weiter. Weil er gerne mal irgendwo ankommen würde. Das scheint fast genauso schwer, wie einen Elch zu finden. Denn vielleicht gibt es gar keine Elche.

"Sebastian Lehmann hat ein Auge für die Stadt und ein Ohr für die Sprache der Nacht." Berliner Zeitung

"Lakonische Aufzeichnungen, deren Witz in der ironischen Selbstreflexion bestehen." Kölner Stadtanzeiger zu: Genau mein Beutelschema
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99

Produkt

Klappentext"Wenn wir die Katze zugrunde richten, dann fragt uns wenigstens keiner mehr, wann wir denn endlich Kinder kriegen", sagt meine Freundin.

Sebastian will weg. In Berlin sind alle so erwachsen geworden und langweilig. Aber egal, wohin er reist, überall das gleiche. Dabei versucht er doch einfach nur einen Elch zu finden - oder wenigstens den Sinn des Lebens. Zuhause sind alle so erwachsen geworden und langweilig. Da macht Sebastian nicht mit. Also raus aus Berlin und rein in die Welt. Er sucht das Unbekannte und eine Antwort darauf, wie man zwischen Biokiste und Ironic Wedding überleben soll. Aber findet zwischen Stockholm und New York immer nur die gleichen Probleme, mit denen er sich schon zu Hause nicht herumschlagen will. Trotzdem sucht er weiter. Weil er gerne mal irgendwo ankommen würde. Das scheint fast genauso schwer, wie einen Elch zu finden. Denn vielleicht gibt es gar keine Elche.

"Sebastian Lehmann hat ein Auge für die Stadt und ein Ohr für die Sprache der Nacht." Berliner Zeitung

"Lakonische Aufzeichnungen, deren Witz in der ironischen Selbstreflexion bestehen." Kölner Stadtanzeiger zu: Genau mein Beutelschema
Zusammenfassung"Wenn wir die Katze zugrunde richten, dann fragt uns wenigstens keiner mehr, wann wir denn endlich Kinder kriegen", sagt meine Freundin.Sebastian will weg. In Berlin sind alle so erwachsen geworden und langweilig. Aber egal, wohin er reist, überall das gleiche. Dabei versucht er doch einfach nur einen Elch zu finden - oder wenigstens den Sinn des Lebens.
Details
ISBN/GTIN978-3-7466-3084-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum18.08.2014
Auflage2. Aufl.
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht190 g
Artikel-Nr.32061471
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
» Lesebühnengefühl « Jens Dettlaff Ida Kretzschmar Lausitzer Rundschau 20141129mehr

Autor

Sebastian Lehmann, 1982 in Freiburg geboren, lebt in Berlin. Seit vielen Jahren schreibt er Kurzgeschichten über Themen wie Langeweile, Schlafen, Apokalypse, Kapitalismus und neuerdings auch Elche. Er liest auf Poetry Slams in ganz Deutschland und bei der Lesebühne Lesedüne in Kreuzberg. 2013 erschien im Aufbau Taschenbuch sein Hyperrealität-Hipster-Roman "Genau mein Beutelschema", 2014 "Kein Elch. Nirgends".Mehr zum Autor unter sebastianlehmann.net