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Wechselströme des Geistes

Die Visionen des genialen Erfinders Nikola Tesla
BuchGebunden
141 Seiten
Deutsch
Matthes & Seitz Berlinerschienen am02.02.2023
Nikola Teslas unzählige Bewunderer, nicht zuletzt der Multimilliardär Elon Musk, halten ihn für den genialsten Erfinder aller Zeiten und umhüllen ihn mit einer gleißenden Aura, die ins Übermenschliche ausstrahlt. Dagegen steht das Bild eines Fantasten, der mit verschiedensten hochtrabenden und spekulativen, aber auch visionären Projekten grandios gescheitert ist. Bisweilen hat es den Anschein, als sei Teslas Leben und Werk aus einer anderen Welt zu uns gekommen. Sein »Welt-System«, das er theoretisch entwarf und experimentell erforschte, spiegelte sich in seinem eigensinnigen und einzigarten In-der-Welt-sein, das durch kosmische Kräfte angetrieben wurde und am Übermaß von strahlendem Licht und ätherischer Energie zu zerspringen drohte.
Manfred Geier ist den widerstreitenden Spannungen gefolgt, um zu verstehen, wie Nikola Tesla, jener Mann, der sich selbst als eine durch kosmische Energien betriebene Mensch-Maschine verstand, funktionierte. Und so changiert Wechselströme des Geistes gleichermaßen genialisch zwischen Science und Fiction, zwischen sorgfältiger Recherche und erzählerischem Erfindergeist und bietet dadurch eine elektrisierende Annäherung an das obskure Individuum und sein futuristisches Werk.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

KlappentextNikola Teslas unzählige Bewunderer, nicht zuletzt der Multimilliardär Elon Musk, halten ihn für den genialsten Erfinder aller Zeiten und umhüllen ihn mit einer gleißenden Aura, die ins Übermenschliche ausstrahlt. Dagegen steht das Bild eines Fantasten, der mit verschiedensten hochtrabenden und spekulativen, aber auch visionären Projekten grandios gescheitert ist. Bisweilen hat es den Anschein, als sei Teslas Leben und Werk aus einer anderen Welt zu uns gekommen. Sein »Welt-System«, das er theoretisch entwarf und experimentell erforschte, spiegelte sich in seinem eigensinnigen und einzigarten In-der-Welt-sein, das durch kosmische Kräfte angetrieben wurde und am Übermaß von strahlendem Licht und ätherischer Energie zu zerspringen drohte.
Manfred Geier ist den widerstreitenden Spannungen gefolgt, um zu verstehen, wie Nikola Tesla, jener Mann, der sich selbst als eine durch kosmische Energien betriebene Mensch-Maschine verstand, funktionierte. Und so changiert Wechselströme des Geistes gleichermaßen genialisch zwischen Science und Fiction, zwischen sorgfältiger Recherche und erzählerischem Erfindergeist und bietet dadurch eine elektrisierende Annäherung an das obskure Individuum und sein futuristisches Werk.
Details
ISBN/GTIN978-3-7518-0390-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum02.02.2023
Seiten141 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht237 g
Artikel-Nr.59793640

Inhalt/Kritik

Prolog

Der Mythos Nikola Tesla - der Erfinder des Stroms zwischen Genie und Wahnsinn

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Schlagworte

Autor


Manfred Geier, 1943 in Troppau geboren, begann sein Philosophiestudium bei Theodor W. Adorno und Max Horkheimer an der Universität Frankfurt/Main. 1973 promovierte er mit einer Arbeit über die linguistische Theorie Noam Chomskys. Ab 1982 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Hannover. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Philosophenbiographien und kulturpolitische Strömungen. Zu seinen zahlreichen Publikationen zählt auch eine Trilogie der Aufklärung: Kants Welt (2003); Die Brüder Humboldt (2009) und Aufklärung. Das europäische Projekt (2012). Zuletzt erschien bei Matthes & Seitz Berlin Philosophie der Rassen. Der Fall Immanuel Kant. Manfred Geier lebt als freiberuflicher Sachbuchautor in Hamburg.