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Drei mal ich

selbstportaits
BuchKartoniert, Paperback
54 Seiten
Deutsch
Books on Demanderschienen am25.11.20214. Auflage
Dieses Buch enthält Umrisszeichnungen der Serie `ich´ in Originalgröße 29,7 cm x 21 cm, Fineliner auf Papier 2014. Dargestellt ist der Umriss des Körpers des Künstlers im Größenverhältnis 1:1, aufgeteilt und eingepasst in das Blattformat Din A4 - mit fortschreitender Verdichtung in drei Selbstportraits.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR9,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR5,49

Produkt

KlappentextDieses Buch enthält Umrisszeichnungen der Serie `ich´ in Originalgröße 29,7 cm x 21 cm, Fineliner auf Papier 2014. Dargestellt ist der Umriss des Körpers des Künstlers im Größenverhältnis 1:1, aufgeteilt und eingepasst in das Blattformat Din A4 - mit fortschreitender Verdichtung in drei Selbstportraits.
Details
ISBN/GTIN978-3-7526-8460-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum25.11.2021
Auflage4. Auflage
Seiten54 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 210 mm, Höhe 297 mm, Dicke 4 mm
Gewicht237 g
Artikel-Nr.49484516
Rubriken

Autor

Thomas Laubenberger-Pletzer:Thomas Laubenberger-Pletzer, geboren 1969, ist ein österreichischer Künstler, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte Bildhauerei bei Michelangelo Pistoletto an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien.Die gezeichnete Linie als ursprüngliche, minimale und unmittelbare künstlerische Ausdrucksmöglichkeit, sowie der sie umgebende Raum, sind die beiden zentralen Medien des Künstlers. Mit konzeptuellem Zugang und reduktivem Ansatz stellt er grundsätzliche Fragen zur Funktion und den gestalterischen Möglichkeiten der Linie. Anhand dieser werden Untersuchungen angestellt zu alltäglichen Strukturen, vorhandenen Bildmotiven sowie Schrift und Sprache. Dies geschieht etwa in Form von Freihand-Umrisszeichnungen oder als mit dem Lineal gezeichnete serielle Konstruktionen sowie Schriftbilder aus dafür entwickelten Alphabeten aus quadratischen Kleinbuchstaben an der Grenze von abstrakten und lesbaren Zeichen. Stets geht es dabei um das Hinterfragen von Wahrnehmung und Sehgewohnheiten mit minimalen Mitteln.