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Klappentext
Anfang des 19. Jahrhunderts ringen der Engländer Thomas Young und der Franzose Jean-François Champollion darum, als erster das Geheimnis der Hieroglyphen des Alten Ägyptens zu lösen. Jean-François Champollion gelingt es schließlich im September 1822.
Der Rosetta-Stein wurde 1799 in einem Schutthaufen entdeckt. Im Alten Ägypten war er mit Inschriften versehen worden: er trägt dieselbe Botschaft in drei verschiedenen Sprachen - Griechisch, Demotisch, einer Sprache, die in Ägypten im 7. Jahrhundert v. Chr. gesprochen wurde, und eine Bilderschrift, die Hieroglyphen.
Thomas Young und Jean-François Champollion: beide wollten den Wettkampf um die Entschlüsselung der Hieroglyphen gewinnen. Der eine war Engländer, der andere Franzose, zu einer Zeit, als England und Frankreich verfeindet und die beiden großen Supermächte der Welt waren.
Dolnicks Buch ist die Geschichte dieses intellektuellen Wettstreits, bei dem für den Gewinner Ruhm für sich und seine Nation winkt, es ist ein fesselndes Porträt antiker und moderner Imperien und eine faszinierende Geschichte über Irrwege und Entdeckungen.
Ein Wissenschaftskrimi, für Leser:innen von Andrea Wulf (»Alexander von Humbold und die Erfindung der Natur«, »Die Vermessung des Himmels«), von Titeln zum Alten Ägypten, von Wissenschaftsgeschichte.
Anfang des 19. Jahrhunderts ringen der Engländer Thomas Young und der Franzose Jean-François Champollion darum, als erster das Geheimnis der Hieroglyphen des Alten Ägyptens zu lösen. Jean-François Champollion gelingt es schließlich im September 1822.
Der Rosetta-Stein wurde 1799 in einem Schutthaufen entdeckt. Im Alten Ägypten war er mit Inschriften versehen worden: er trägt dieselbe Botschaft in drei verschiedenen Sprachen - Griechisch, Demotisch, einer Sprache, die in Ägypten im 7. Jahrhundert v. Chr. gesprochen wurde, und eine Bilderschrift, die Hieroglyphen.
Thomas Young und Jean-François Champollion: beide wollten den Wettkampf um die Entschlüsselung der Hieroglyphen gewinnen. Der eine war Engländer, der andere Franzose, zu einer Zeit, als England und Frankreich verfeindet und die beiden großen Supermächte der Welt waren.
Dolnicks Buch ist die Geschichte dieses intellektuellen Wettstreits, bei dem für den Gewinner Ruhm für sich und seine Nation winkt, es ist ein fesselndes Porträt antiker und moderner Imperien und eine faszinierende Geschichte über Irrwege und Entdeckungen.
Ein Wissenschaftskrimi, für Leser:innen von Andrea Wulf (»Alexander von Humbold und die Erfindung der Natur«, »Die Vermessung des Himmels«), von Titeln zum Alten Ägypten, von Wissenschaftsgeschichte.
Zusatztextâ»Wie das Unmögliche dennoch möglich wurde, erzählt der Autor im Anschluss. Er gibt damit einen spannenden Einblick in die Kunst der Entschlüsselung einer unbekannten Sprache. Wer in eine spannende Zeit eintauchen möchte, in der der Grundstein für das Verständnis des alten Ägypten gelegt wurde, der ist mit dieser Lektüre bestens aufgehoben. Atmosphärisch dicht beschreibt Dolnick die damaligen Ereignisse.« Thorsten Naeser, Spektrum der Wissenschaft
Details
ISBN/GTIN978-3-7556-0014-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum16.05.2022
Auflage1. Auflage
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht524 g
Artikel-Nr.50220822
Rubriken
GenreGeschichte/Politik