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Sind wir verloren?

Die nächsten zweihundert Jahre aus der Sicht der letzten zwanzigtausend
TaschenbuchKartoniert, Paperback
92 Seiten
Deutsch
Books on Demanderschienen am24.06.2024
Alle Entdeckungen und Erfindung der Menschen haben Vor- und Nachteile. Die Nachteile werden gerne ignoriert. Wohin das führt, zeigt die heutige Entwicklung. Eine Kurskorrektur ist vorläufig nicht zu erwarten. Vielmehr steht ein Kollaps der sogenannten Hochkultur bevor. Welche radikale Veränderung den Fortbestand der Menschheit sichern kann, wird hier beschrieben. Der Autor blickt zurück auf die vergangenen zwanzigtausend Jahre und wagt einen Ausblick auf die vor uns liegenden zweitausend Jahre. Er sieht das Ende der Dominanz heutiger Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Philosophie voraus.mehr

Produkt

KlappentextAlle Entdeckungen und Erfindung der Menschen haben Vor- und Nachteile. Die Nachteile werden gerne ignoriert. Wohin das führt, zeigt die heutige Entwicklung. Eine Kurskorrektur ist vorläufig nicht zu erwarten. Vielmehr steht ein Kollaps der sogenannten Hochkultur bevor. Welche radikale Veränderung den Fortbestand der Menschheit sichern kann, wird hier beschrieben. Der Autor blickt zurück auf die vergangenen zwanzigtausend Jahre und wagt einen Ausblick auf die vor uns liegenden zweitausend Jahre. Er sieht das Ende der Dominanz heutiger Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Philosophie voraus.
Details
ISBN/GTIN978-3-7583-5381-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum24.06.2024
Seiten92 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht107 g
Illustrationen2 Farbabb.
Artikel-Nr.56593291
Rubriken

Autor

Das Leben von Pierre Mollet verläuft in Phasen. Während der ersten Phase arbeitete er in der Forschung und widmete sich der Strahlenbiologie und der erbschädigenden Wirkung von Chemikalien. Trotz zahlreicher Publikationen fanden Leistung und Engagement wenig Anerkennung, sodass Mollet letztlich die Forschung verliess. Erst 2015 wird er mit Genugtuung auf seine Forschungstätigkeit zurückblicken - als der Nobelpreis an drei Forscher vergeben wird, die sich desselben Themas angenommen hatten wie Mollet 37 Jahre zuvor. In einer zweiten Phase nutzte er die verschiedenen Ausbildungen, die er zuvor absolviert hatte, für seine Lehrtätigkeit. Mollet unterrichtete Naturwissenschaften an verschiedenen Gymnasien und an einer Pädagogischen Hochschule. Gleichzeitig interessierte er sich für Handwerk, Musik, Literatur, Design, Zeichnen, Politik und Familienleben. In dieser Zeit besuchte Pierre Mollet auch die Jazzschule Luzern. Damit war der Grundstein gelegt für den nächsten Lebensabschnitt, in dem er als Saxophonlehrer arbeitete und sich seiner Familie mit Kindern und Pflegekindern widmete.Eine weitere Wende wurde 2008 eingeleitet durch die Gestaltung seiner Website 'Biosophie.tv'. Sie ist eine Bilanz zu seinem Leben und seiner Weltanschauung. Anschliessend widmete er sich wieder der Musik. Er zeichnete rund 400 Aufnahmen auf und gestaltete zu 40 Titeln Musikvideos, die auf Youtube publiziert wurden. Im Herbst 2023 schliesst er diese Reihe ab und wendet sich einem neuen Projekt zu, einem Essay mit dem Titel 'Sind wir verloren?'. Die englische Übersetzung mit dem Titel 'Are we all doomed?' entsteht 2024 während eines mehrmonatigen Aufenthalts in London.
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