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2037: Skizze zum 7. Oktober

Noch in tausend Jahren ...
BuchKartoniert, Paperback
150 Seiten
Deutsch
BoD - Books on Demanderschienen am28.03.20242. Auflage
Mut in Zeiten der Krise: Die unvergessliche Reise eines jungen Helden durch das dystopische Deutschland im Jahr 2037 Die Bundesrepublik Deutschland in 2037: Der 19-jährige Michael liebt das Leben und Steffi. Er reist mit älteren Freunden zum Loreley-Musikfestival. Die rechtsextremen autonomen 'Republiken' Bayern und Frankfurt überfallen das Fest. Michael ist mit Gewalt, Tod und Geiselnahme konfrontiert. Er ist langsam, unterlässt Hilfestellung, lügt und ist abhängig von Ermunterungen.Glücklicher meistert Michael seine Geiselhaft. Er freundet sich mit einem der Geiselnehmer an, differenziert zwischen Menschen und Hass erzeugenden Systemen. Er hört Radio und vergleicht rechtsextremes Frauen-Familienbild mit Fakten aus Bindungsforschung. Ihn beschäftigt die Notstandsgesetzgebung für den Fall: 34% AfD. Er verliebt sich fast in eine der Mitgefangenen. Er hilft und kämpft in zweiter Chance.Kaum hat er die Freunde wiedergefunden, wird er als Geisel getauscht und kommt frei. Er kehrt in seine kultiviert mittelständige Familie in die BRD zurück und stellt sich der Herausforderung, die von den Medien begehrteste Geisel zu sein. Gecoacht, setzt Michael sich mit Gerechtigkeit, Gesellschaftspolitik, Grundgesetz auseinander. Er fragt sich, warum sich alles zuspitzt, wie er seine Gefühle steuern kann und was er anpacken will. Er nutzt Helfer und Freundinnen. Er sucht politische Wege. Als medienverträglicher Prominenter hat er Chancen, in das Zentrum der politischen Macht zu kommen. Aber er hat Angst, wegen seiner Lüge. Als die BRD den Krieg erklärt, fragt er sich, was Krieg bedeutet; als drei Geiseln von der eigenen Armee erschossen werden, muss er Farbe bekennen, sagen, ob und wie er einen Krieg gerecht finden könnte. Trotz einer potentiellen Retraumatisierung stellt Michael sich der Aufgabe, in einer großen öffentlichen Massenveranstaltung eine Rede zu halten. Er will sich einer politischen Partei und Führungsperson anschließen. Welcher? Mit dem Zug, in den Steffi liebevoll zusteigt, fährt er in die münsterländische Stadt Warendorf, geht achtsam über die Promenade zur dortigen Hengstparade. Fasziniert von Bäumen, dem Himmel, Menschen und Pferden, findet er mit seiner Rede und einer Verabredung mit seinem politischen Ziehvater sein friedliches Finale. Schlussperspektivisch zeigt sich eine lösungsorientierende Metapher, ein neues deutsches Spiel.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR18,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextMut in Zeiten der Krise: Die unvergessliche Reise eines jungen Helden durch das dystopische Deutschland im Jahr 2037 Die Bundesrepublik Deutschland in 2037: Der 19-jährige Michael liebt das Leben und Steffi. Er reist mit älteren Freunden zum Loreley-Musikfestival. Die rechtsextremen autonomen 'Republiken' Bayern und Frankfurt überfallen das Fest. Michael ist mit Gewalt, Tod und Geiselnahme konfrontiert. Er ist langsam, unterlässt Hilfestellung, lügt und ist abhängig von Ermunterungen.Glücklicher meistert Michael seine Geiselhaft. Er freundet sich mit einem der Geiselnehmer an, differenziert zwischen Menschen und Hass erzeugenden Systemen. Er hört Radio und vergleicht rechtsextremes Frauen-Familienbild mit Fakten aus Bindungsforschung. Ihn beschäftigt die Notstandsgesetzgebung für den Fall: 34% AfD. Er verliebt sich fast in eine der Mitgefangenen. Er hilft und kämpft in zweiter Chance.Kaum hat er die Freunde wiedergefunden, wird er als Geisel getauscht und kommt frei. Er kehrt in seine kultiviert mittelständige Familie in die BRD zurück und stellt sich der Herausforderung, die von den Medien begehrteste Geisel zu sein. Gecoacht, setzt Michael sich mit Gerechtigkeit, Gesellschaftspolitik, Grundgesetz auseinander. Er fragt sich, warum sich alles zuspitzt, wie er seine Gefühle steuern kann und was er anpacken will. Er nutzt Helfer und Freundinnen. Er sucht politische Wege. Als medienverträglicher Prominenter hat er Chancen, in das Zentrum der politischen Macht zu kommen. Aber er hat Angst, wegen seiner Lüge. Als die BRD den Krieg erklärt, fragt er sich, was Krieg bedeutet; als drei Geiseln von der eigenen Armee erschossen werden, muss er Farbe bekennen, sagen, ob und wie er einen Krieg gerecht finden könnte. Trotz einer potentiellen Retraumatisierung stellt Michael sich der Aufgabe, in einer großen öffentlichen Massenveranstaltung eine Rede zu halten. Er will sich einer politischen Partei und Führungsperson anschließen. Welcher? Mit dem Zug, in den Steffi liebevoll zusteigt, fährt er in die münsterländische Stadt Warendorf, geht achtsam über die Promenade zur dortigen Hengstparade. Fasziniert von Bäumen, dem Himmel, Menschen und Pferden, findet er mit seiner Rede und einer Verabredung mit seinem politischen Ziehvater sein friedliches Finale. Schlussperspektivisch zeigt sich eine lösungsorientierende Metapher, ein neues deutsches Spiel.
Details
ISBN/GTIN978-3-7583-7094-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum28.03.2024
Auflage2. Auflage
Seiten150 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 215 mm, Dicke 11 mm
Gewicht212 g
Artikel-Nr.61483478
Rubriken

Schlagworte

Autor

N. Theodor Maria Flamme:Norbert Theodor Maria FLAMME, geboren 1958, arbeitet seit Jahren als Psychotherapeut und Dipl.-Psychologe.Er lebt in der "Metropole Ruhr" Duisburg und pendelt privat in den Nationalpark Eifel an der Rur.Fachzeitschriftlich hat er "Coaches - Gurus in Nadelstreifen?" (2002) und"Die Kunst der Beendigung einer Psychotherapie" (2016) veröffentlicht.MIt "Manöver für unglückliche Lösungen" (2023) wurde ein unterhaltendes Buch im Genre Lebenshilfe und Psychotherapie zum Druck eingereicht.Mit "2037" liefert er einen kleinen Roman.
Weitere Artikel von
Flamme, N. Theodor Maria