Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Sallust, Catilinarische Verschwörung

Nacht über Rom
BuchKartoniert, Paperback
103 Seiten
Latein
Buchnererschienen am04.05.2006Auflage 2024
Ein Staat ist in der Krise - ein Weltreich in Gefahr, von innen her zerstört zu werden. Sallust hat dieses Phänomen meisterhaft und mit tiefsinniger Deutung den Lesern vor Augen geführt, sodass nicht nur seine Zeitgenossen Einsichten in den Mechanismus von politischen Entwicklungen gewinnen konnten. Diese Ausgabe bietet neben aktuellem Wissen einen Sallust-Wortschatz und eine spezielle Sallust-Grammatik.mehr

Produkt

KlappentextEin Staat ist in der Krise - ein Weltreich in Gefahr, von innen her zerstört zu werden. Sallust hat dieses Phänomen meisterhaft und mit tiefsinniger Deutung den Lesern vor Augen geführt, sodass nicht nur seine Zeitgenossen Einsichten in den Mechanismus von politischen Entwicklungen gewinnen konnten. Diese Ausgabe bietet neben aktuellem Wissen einen Sallust-Wortschatz und eine spezielle Sallust-Grammatik.
Details
ISBN/GTIN978-3-7661-5983-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum04.05.2006
AuflageAuflage 2024
Seiten103 Seiten
SpracheLatein
Gewicht168 g
Artikel-Nr.11905575

Autor

Friedrich Maier ist Professor em. für Didaktik der alten Sprachen an der Humboldt-Universität zu Berlin.Gaius Sallustius Crispus (86-35 v. Chr.), der in jungen Jahren selbst eine Karriere in der römischen Staatsführung angestrebt hatte, wandte sich nach den ersten Erfahrungen entsetzt ab von einem Politikbetrieb, der ihm ausschließlich von persönlichem Ehrgeiz geprägt schien. Als entschiedener Anhänger Iulius Caesars wurde er schließlich doch Quästor, Senatsmitglieder und Volkstribun, später Prätor und Prokonsul, in welchen Ämtern er den moralischen Ansprüchen seiner Schriften allerdings nicht gerecht wurde. Nach Caesars Tod zog er sich erneut von der Politik zurück und lebte im Norden Roms in einer Villa, von der noch heute die "Horti Sllustiani" zeugen, wo er sich der Geschichtsschreibung widmete.