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Johannes Reuchlin: Briefwechsel. Leseausgabe / Band 4: 1518-1522 - Johannes Reuchlin: Briefwechsel. Leseausgabe Bd.4

1518-1522. Im Auftrag und mit Unterstützung der Stadt Pforzheim
BuchKartoniert, Paperback
239 Seiten
Deutsch
frommann-holzboog Verlag e.K.erschienen am29.06.20111., Aufl.
The last four and a half years of the humanists's life were overshadowed by the circumstances of Duke Ulrich's banishment from Württemberg (1519), as a result of which Reuchlin left Stuttgart and worked as a professor of Greek and Hebrew in Ingolstadt (1520) and Tübingen (1521/1522). The correspondence during the years however also shows that Reuchlin distanced himself from Luther's Reformation of the church, while his own trial against the Cologne theologians ended in defeat in the summer of 1520 in Rome. In the end, this aloofness also alienated him from his favorite student, Philipp Melanchthon, whose appointment to Wittenberg Reuchlin himself had arranged in 1518.mehr

Produkt

KlappentextThe last four and a half years of the humanists's life were overshadowed by the circumstances of Duke Ulrich's banishment from Württemberg (1519), as a result of which Reuchlin left Stuttgart and worked as a professor of Greek and Hebrew in Ingolstadt (1520) and Tübingen (1521/1522). The correspondence during the years however also shows that Reuchlin distanced himself from Luther's Reformation of the church, while his own trial against the Cologne theologians ended in defeat in the summer of 1520 in Rome. In the end, this aloofness also alienated him from his favorite student, Philipp Melanchthon, whose appointment to Wittenberg Reuchlin himself had arranged in 1518.
Zusammenfassung25
Details
ISBN/GTIN978-3-7728-2018-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum29.06.2011
Auflage1., Aufl.
Seiten239 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht325 g
Artikel-Nr.16447357

Inhalt/Kritik

Kritik
»Die Übertragung zeugt von großer sprachlicher Sicherheit und Erfahrung des Übersetzers und kann daher uneingeschränkt neben der historisch-kritischen Ausgabe empfohlen werden.« Christoph Galle, Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde »Der Band bezeugt noch einmal das gelehrte Netzwerk des älteren Humanismus, lässt ein plastisches Bild vom geistigen Klima in der frühesten, scheinbar noch offenen Phase der Reformation entstehen, gibt aber auch bewegend Einblicke in die Nöte eines alten Mannes, der einmal einer ganzen Generation seine Stimme geliehen und ganz zuletzt nach einer glänzenden Laufbahn als Jurist, Fürstendiener, Hochschullehrer mit den Widrigkeiten des Alters und einer heraufziehenden neuen Zeit zu kämpfen hatte.« Jan-Dirk Müller, Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte »Es ist erfreulich, dass die Briefe des bedeutenden Gelehrten und viele Briefe bedeutender Männer an ihn und somit auch einer breiteren Öffentlichkeit zur Lektüre zur Verfügung stehen.« Martin H. Jung: Blätter für württembergische Kirchengeschichtemehr

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