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J. V. Andreae und Herzog August zu Braunschweig-Lüneburg

Ihr Briefwechsel und ihr Umfeld
BuchGebunden
295 Seiten
Deutsch
Frommann-Holzboogerschienen am01.01.2002
Der aus Württemberg stammende Johann Valentin Andreae (1586-1654) hat zwar in seinen jüngeren Jahren als Reformer und Schriftsteller Aufsehen erregt, von seinem Alterswerk war aber bislang nur wenig bekannt. Mit der Erforschung seines umfangreichen Nachlasses, der in der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel liegt, wird Andreae nunmehr erkennbar als intensiver und vielseitiger Dialogpartner Herzog Augusts zu Braunschweig-Lüneburg, als besorgter Kriegsberichterstatter, als Kenner und Sammler von Literatur, bildender Kunst und Musik sowie als Bücherliebhaber, besonders aber als führende Gestalt des Luthertums in Süddeutschland, als Agent der von Johann Arndt ausgelösten Frömmigkeitsbewegung. Die Erschließung des Materials führt vielfach zu einer Modifizierung der Kultur-, Geistes- und Kirchengeschichte der damaligen Epoche.mehr

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KlappentextDer aus Württemberg stammende Johann Valentin Andreae (1586-1654) hat zwar in seinen jüngeren Jahren als Reformer und Schriftsteller Aufsehen erregt, von seinem Alterswerk war aber bislang nur wenig bekannt. Mit der Erforschung seines umfangreichen Nachlasses, der in der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel liegt, wird Andreae nunmehr erkennbar als intensiver und vielseitiger Dialogpartner Herzog Augusts zu Braunschweig-Lüneburg, als besorgter Kriegsberichterstatter, als Kenner und Sammler von Literatur, bildender Kunst und Musik sowie als Bücherliebhaber, besonders aber als führende Gestalt des Luthertums in Süddeutschland, als Agent der von Johann Arndt ausgelösten Frömmigkeitsbewegung. Die Erschließung des Materials führt vielfach zu einer Modifizierung der Kultur-, Geistes- und Kirchengeschichte der damaligen Epoche.

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