Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Paula Modersohn-Becker

BuchGebunden
72 Seiten
Deutsch
Klinkhardt & Biermannerschienen am30.04.2013
Als die Künstlerfreunde wenige Wochen nach Paula Modersohn-Beckers Tod ihren umfangreichen Nachlass sichteten, waren sie überrascht und überwältigt. Erst nach und nach wurde ihnen bewusst, dass sie mit der jung verstorbenen Malerin eine Ausnahmekünstlerin in ihrer Mitte gehabt hatten. Zu Lebzeiten kaum anerkannt, gilt Paula Modersohn-Becker heute als eine Wegbereiterin des Expressionismus, in deren Leben und Werk sich der Aufbruch in das Jahrhundert der Avantgarde widerspiegelt.Neben ihrem Mann Otto Modersohn, mit dem sie - unterbrochen von längeren Paris-Aufenthalten - in der Künstlerkolonie Worpswede lebte, war der Bildhauer Bernhard Hoetger einer der wenigen, die ihr Talent früh erkannten. Nach seinen Entwürfen entstand 1927 in Bremen das Paula Modersohn-Becker Museum, das erste Museum der Welt, das sich einer Malerin widmete.Hoetgers Erinnerungen an Paula Modersohn erschienen 1920 in der Jungen Kunst als authentisches Zeitdokument und werden in dieser neubearbeiteten, erweiterten Ausgabe als Faksimile abgedruckt. Mit einem Essay, der das Wirken und Leben der Künstlerin aus heutiger Sicht erläutert, ihrer Biografie und rund 40 Abbildungen der wichtigsten Werke wird dieser Band eines der bibliophilen Highlights der Reihe.mehr

Produkt

KlappentextAls die Künstlerfreunde wenige Wochen nach Paula Modersohn-Beckers Tod ihren umfangreichen Nachlass sichteten, waren sie überrascht und überwältigt. Erst nach und nach wurde ihnen bewusst, dass sie mit der jung verstorbenen Malerin eine Ausnahmekünstlerin in ihrer Mitte gehabt hatten. Zu Lebzeiten kaum anerkannt, gilt Paula Modersohn-Becker heute als eine Wegbereiterin des Expressionismus, in deren Leben und Werk sich der Aufbruch in das Jahrhundert der Avantgarde widerspiegelt.Neben ihrem Mann Otto Modersohn, mit dem sie - unterbrochen von längeren Paris-Aufenthalten - in der Künstlerkolonie Worpswede lebte, war der Bildhauer Bernhard Hoetger einer der wenigen, die ihr Talent früh erkannten. Nach seinen Entwürfen entstand 1927 in Bremen das Paula Modersohn-Becker Museum, das erste Museum der Welt, das sich einer Malerin widmete.Hoetgers Erinnerungen an Paula Modersohn erschienen 1920 in der Jungen Kunst als authentisches Zeitdokument und werden in dieser neubearbeiteten, erweiterten Ausgabe als Faksimile abgedruckt. Mit einem Essay, der das Wirken und Leben der Künstlerin aus heutiger Sicht erläutert, ihrer Biografie und rund 40 Abbildungen der wichtigsten Werke wird dieser Band eines der bibliophilen Highlights der Reihe.
ZusammenfassungAls die Künstlerfreunde wenige Wochen nach Paula Modersohn-Beckers Tod ihren umfangreichen Nachlass sichteten, waren sie überrascht und überwältigt. Erst nach und nach wurde ihnen bewusst, dass sie mit der jung verstorbenen Malerin eine Ausnahmekünstlerin in ihrer Mitte gehabt hatten. Zu Lebzeiten kaum anerkannt, gilt Paula Modersohn-Becker heute als eine Wegbereiterin des Expressionismus, in deren Leben und Werk sich der Aufbruch in das Jahrhundert der Avantgarde widerspiegelt.
Details
ISBN/GTIN978-3-7774-1122-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum30.04.2013
Seiten72 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht273 g
Illustrationen49 Abbildungen überwiegend in Farbe
Artikel-Nr.18141269
Rubriken

Schlagworte

Autor

Laukötter, FrankNach dem Studium an der Kunstakademie Münster und an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster war Frank Laukötter für die Kunsthalle in Bremen und die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf tätig. Bis 2014 war er Direktor des Paula Modersohn-Becker Museums in Bremen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Klassische Moderne und die Gegenwartskunst.