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Ich bin Ich

Paula Modersohn-Becker. Die Selbstbildnisse. Katalog zur Ausstellung im Paula Modersohn-Becker Museum, Museen Böttcherstraße 2019/2020 - Klappenbroschur
BuchGebunden
152 Seiten
Deutsch
Hirmererschienen am05.05.2020
»Und nun weiß ich gar nicht wie ich mich unterschreiben soll. Ich bin nicht Modersohn und ich bin auch nicht mehr Paula Becker. Ich bin Ich, und hoffe, es immer mehr zu werden.«
Paula Modersohn-Becker am 17. 2.1906 an Rainer Maria Rilke

Paula Modersohn-Becker hat sich wie auch - wie Rembrandt, Vincent van Gogh, Egon Schiele, Max Beckmann oder Frida Kahlo - in ihren nur rund 11 Schaffensjahren häufig selbst dargestellt. Ein Großteil der 60 Selbstbildnisse, bestehend aus Gemälden und Zeichnungen, wird nun erstmals zusammengeführt. Die Selbstbildnisse geben Aufschluss über eine Malerin und Frau, die ihren Status in der Kunst, Gesellschaft und Ehe befragt. Das Buch bildet alle Werke ab und ermöglicht so, Modersohn-Beckers malerische und persönliche Entwicklung anhand dieser wesentlichen Werkgruppe nachzuzeichnen. Vertiefende Texte gehen u.a. auf die wachsende Bedeutung des Selbstbildnisses zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein und beleuchten die Fotografie und den Spiegel als Mittel der Selbstbetrachtung.
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Produkt

Klappentext»Und nun weiß ich gar nicht wie ich mich unterschreiben soll. Ich bin nicht Modersohn und ich bin auch nicht mehr Paula Becker. Ich bin Ich, und hoffe, es immer mehr zu werden.«
Paula Modersohn-Becker am 17. 2.1906 an Rainer Maria Rilke

Paula Modersohn-Becker hat sich wie auch - wie Rembrandt, Vincent van Gogh, Egon Schiele, Max Beckmann oder Frida Kahlo - in ihren nur rund 11 Schaffensjahren häufig selbst dargestellt. Ein Großteil der 60 Selbstbildnisse, bestehend aus Gemälden und Zeichnungen, wird nun erstmals zusammengeführt. Die Selbstbildnisse geben Aufschluss über eine Malerin und Frau, die ihren Status in der Kunst, Gesellschaft und Ehe befragt. Das Buch bildet alle Werke ab und ermöglicht so, Modersohn-Beckers malerische und persönliche Entwicklung anhand dieser wesentlichen Werkgruppe nachzuzeichnen. Vertiefende Texte gehen u.a. auf die wachsende Bedeutung des Selbstbildnisses zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein und beleuchten die Fotografie und den Spiegel als Mittel der Selbstbetrachtung.
Zusammenfassung"Und nun weiß ich gar nicht wie ich mich unterschreiben soll. Ich bin nicht Modersohn und ich bin auch nicht mehr Paula Becker. Ich bin Ich, und hoffe, es immer mehr zu werden."
Paula Modersohn-Becker am 17. 2.1906 an Rainer Maria Rilke
Details
ISBN/GTIN978-3-7774-3397-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum05.05.2020
Seiten152 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht960 g
Illustrationen90 Abbildungen in Farbe, 8-seitige Ausklapptafel
Artikel-Nr.51796916
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Die Zusammenführung der Selbstbildnisse im Katalog bietet die einmalige Chance, die künstlerische Entwicklung von Paula Becker, der Schülerin, zu Paula Modersohn-Becker, der Künstlerin, aus ihrer eigenen Perspektive in Bildern nachzuvollziehen.«
Nordwest Zeitung Online
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