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Stille Rebellen

Polnischer Symbolismus um 1900
BuchGebunden
300 Seiten
Deutsch
Hirmererschienen am15.03.2022
Die Jahrhundertwende ist die Blütezeit der polnischen Kunst. Der Band zeigt Meisterwerke der Malerei dieser Epoche zwischen Dekadenz und Aufbruchsstimmung und beleuchtet ihre Wurzeln in der polnischen Geschichte, Kultur und Natur ebenso wie die engen Verflechtungen mit dem europäischen Kunstgeschehen.

Die polnische Malerei um 1900 entführt in eine Welt der Mythen und Legenden, in träumerische Landschaften, in alte Traditionen und Bräuche, in die Tiefen der menschlichen Seele. In einer Nation ohne eigenen Staat - Polen war bis zu seiner Unabhängigkeit 1918 zwischen Russland, Preußen und Österreich-Ungarn aufgeteilt - trat eine junge Künstlergeneration an, die Malerei zu erneuern. Sie stiftete damit eine gemeinsame Identität, schloss aber gleichzeitig auch an die europäischen Avantgarden an.

Künstlerinnen:
Teodor Axentowicz, Olga Boznanska, Józef Chelmonski, Wladyslaw Czachórski, Julian Falat, Wojciech Gerson, Aleksander Gierymski, Gustaw Gwozdecki, Vlastimil Hofman, Wladyslaw Jarocki, Konrad Krzyzanowski, Jacek Malczewski, Jan Matejko, Józef Mehoffer, Edward Okun, Józef Pankiewicz, Wladyslaw Podkowinski, Witold Pruszkowski, Ferdynand Ruszczyc, Kazimierz Sichulski, Wladyslaw Slewinski, Kazimierz Stabrowski, Jan Stanislawski, Henryk Szczyglinski, Wlodzimierz Tetmajer, Wojciech Weiss, Stanislaw Witkiewicz, Witold Wojtkiewicz, Leon Wyczólkowski, Stanislaw Wyspianski
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Produkt

KlappentextDie Jahrhundertwende ist die Blütezeit der polnischen Kunst. Der Band zeigt Meisterwerke der Malerei dieser Epoche zwischen Dekadenz und Aufbruchsstimmung und beleuchtet ihre Wurzeln in der polnischen Geschichte, Kultur und Natur ebenso wie die engen Verflechtungen mit dem europäischen Kunstgeschehen.

Die polnische Malerei um 1900 entführt in eine Welt der Mythen und Legenden, in träumerische Landschaften, in alte Traditionen und Bräuche, in die Tiefen der menschlichen Seele. In einer Nation ohne eigenen Staat - Polen war bis zu seiner Unabhängigkeit 1918 zwischen Russland, Preußen und Österreich-Ungarn aufgeteilt - trat eine junge Künstlergeneration an, die Malerei zu erneuern. Sie stiftete damit eine gemeinsame Identität, schloss aber gleichzeitig auch an die europäischen Avantgarden an.

Künstlerinnen:
Teodor Axentowicz, Olga Boznanska, Józef Chelmonski, Wladyslaw Czachórski, Julian Falat, Wojciech Gerson, Aleksander Gierymski, Gustaw Gwozdecki, Vlastimil Hofman, Wladyslaw Jarocki, Konrad Krzyzanowski, Jacek Malczewski, Jan Matejko, Józef Mehoffer, Edward Okun, Józef Pankiewicz, Wladyslaw Podkowinski, Witold Pruszkowski, Ferdynand Ruszczyc, Kazimierz Sichulski, Wladyslaw Slewinski, Kazimierz Stabrowski, Jan Stanislawski, Henryk Szczyglinski, Wlodzimierz Tetmajer, Wojciech Weiss, Stanislaw Witkiewicz, Witold Wojtkiewicz, Leon Wyczólkowski, Stanislaw Wyspianski
Details
ISBN/GTIN978-3-7774-3854-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum15.03.2022
Seiten300 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1926 g
Illustrationen219 Abbildungen in Farbe
Artikel-Nr.50375577
Rubriken

Schlagworte

Autor

Diederen, RogerRoger Diederen ist seit 2013 Direktor der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München.Godetzky, AlbertAlbert Godetzky ist Associate Lecturer am Courtauld Institute, London.Santorius, NerinaNerina Santorius arbeitet seit 2015 als Kuratorin in der Kunsthalle München.
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