Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Secessionen

Klimt - Stuck - Liebermann
BuchGebunden
328 Seiten
Deutsch
Hirmererschienen am15.06.2023
Der Begriff "Secession" steht Ende des 19. Jahrhunderts für den künstlerischen Aufbruch in die Moderne. Die Kunst drängt nach Freiheit. Avantgardistische Künstler:innen zeigen ihr neuartiges Schaffen auf Secessionsausstellungen. Damit präsentieren sie dem Publikum innovative Kunstströmungen und verhelfen etwa dem Impressionismus oder Symbolismus im deutschsprachigen Raum zum Durchbruch.

Die neuartigen Zusammenschlüsse von Künstler:innen in Secessionen bedeuteten die Abkehr von althergebrachten Künstlervereinigungen und überkommenen Strukturen hin zu neuer künstlerischer Freiheit. Die bedeutendsten Secessionen im deutschsprachigen Raum entstanden 1892 in München, 1897 in Wien und 1899 in Berlin und sind bis heute mit ihren prägenden Figuren Franz von Stuck, Gustav Klimt und Max Liebermann verbunden. Der Band veranschaulicht die künstlerische Vielfalt in über 200 Werken von rund 80 Künstler:innen der Secessionen in Wien, München und Berlin sowie von internationalen Gästen wie Hodler, Munch, Rodin, Segantini oder Toorop.

KÜNSTLER:INNEN
Charlotte Berend-Corinth | Wilhelm Bernatzik | Lovis Corinth | Hugo von Habermann | Emilie von Hallavanya | Thomas Theodor Heine | Dora Hitz | Josef Hoffmann | Gustav Klimt | Max Klinger | Käthe Kollwitz | Max Kurzweil | Walter Leistikow | Sabine Lepsius | Max Liebermann | Carl Moll | Koloman Moser | Auguste Rodin | Giovanni Segantini | Franz Skarbina | Maria Slavona | Max Slevogt | Franz von Stuck | Jan Toorop | Fritz von Uhde | Lesser Ury | Otto Wagner | Julie Wolfthorn u. a.
mehr

Produkt

KlappentextDer Begriff "Secession" steht Ende des 19. Jahrhunderts für den künstlerischen Aufbruch in die Moderne. Die Kunst drängt nach Freiheit. Avantgardistische Künstler:innen zeigen ihr neuartiges Schaffen auf Secessionsausstellungen. Damit präsentieren sie dem Publikum innovative Kunstströmungen und verhelfen etwa dem Impressionismus oder Symbolismus im deutschsprachigen Raum zum Durchbruch.

Die neuartigen Zusammenschlüsse von Künstler:innen in Secessionen bedeuteten die Abkehr von althergebrachten Künstlervereinigungen und überkommenen Strukturen hin zu neuer künstlerischer Freiheit. Die bedeutendsten Secessionen im deutschsprachigen Raum entstanden 1892 in München, 1897 in Wien und 1899 in Berlin und sind bis heute mit ihren prägenden Figuren Franz von Stuck, Gustav Klimt und Max Liebermann verbunden. Der Band veranschaulicht die künstlerische Vielfalt in über 200 Werken von rund 80 Künstler:innen der Secessionen in Wien, München und Berlin sowie von internationalen Gästen wie Hodler, Munch, Rodin, Segantini oder Toorop.

KÜNSTLER:INNEN
Charlotte Berend-Corinth | Wilhelm Bernatzik | Lovis Corinth | Hugo von Habermann | Emilie von Hallavanya | Thomas Theodor Heine | Dora Hitz | Josef Hoffmann | Gustav Klimt | Max Klinger | Käthe Kollwitz | Max Kurzweil | Walter Leistikow | Sabine Lepsius | Max Liebermann | Carl Moll | Koloman Moser | Auguste Rodin | Giovanni Segantini | Franz Skarbina | Maria Slavona | Max Slevogt | Franz von Stuck | Jan Toorop | Fritz von Uhde | Lesser Ury | Otto Wagner | Julie Wolfthorn u. a.
Details
ISBN/GTIN978-3-7774-4163-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum15.06.2023
Seiten328 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht2051 g
Illustrationen265 Abbildungen in Farbe
Artikel-Nr.16702214
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Die Schau spiegelt den gesellschaftlichen Wandel der Metropolen um 1900, als militärische Schlachtenbilder und akademische Historienbilder von der Bildfläche verschwanden und die Künstlerinnen und Künstler ihre Motive in der Natur, in den von der Industrialisierung geprägten Städten und in der Intimität des privaten Raums fanden, um neue Farb- und Lichtwirkungen zu erproben und kühne Kompositionen zu testen. «
art
mehr

Schlagworte

Autor

Dr. Ralph Gleis ist Leiter der Alten Nationalgalerie. Nach seinem Studium der Kunstgeschichte an den Universitäten Münster, Bologna und Köln arbeitete er an Museen in Berlin, Bonn, Antwerpen und Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind die europäische Malerei im 19. Jahrhundert und die klassische Moderne, zu denen er zahlreiche Ausstellungen kuratierte und Publikationen veröffentlichte.Ursula Storch ist stellv. Direktorin des Wien Museums und Kuratorin für den Bereich Wien um 1900.