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Mord. Krieg. Terror.

Sind wir zur Gewalt verurteilt? | Wuketits untersucht einzelne Epochen unserer Geschichte, um herauszufinden, wie die Menschen jeweils mit Gewalt umgegangen sind.
BuchGebunden
148 Seiten
Deutsch
Hirzelerschienen am24.09.2015
Gewalt begleitet unseren Alltag und die Geschichte der Menschheit. Viele Mythen und Religionen strotzen geradezu vor Grausamkeiten; jede technische Innovation bewirkt eine Innovation der Methoden kriegerischer Auseinandersetzungen. Dennoch streben wir nach dem Idealbild einer friedlichen Welt ohne Kriege und Konflikte. Ist eine solche Gesellschaft möglich oder wird sie Utopie bleiben? Franz M. Wuketits versucht diese Frage zu beantworten, indem er die einzelnen Epochen unserer Geschichte betrachtet und prüft, wie die Menschen jeweils mit Gewalt umgegangen sind.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR27,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR27,00

Produkt

KlappentextGewalt begleitet unseren Alltag und die Geschichte der Menschheit. Viele Mythen und Religionen strotzen geradezu vor Grausamkeiten; jede technische Innovation bewirkt eine Innovation der Methoden kriegerischer Auseinandersetzungen. Dennoch streben wir nach dem Idealbild einer friedlichen Welt ohne Kriege und Konflikte. Ist eine solche Gesellschaft möglich oder wird sie Utopie bleiben? Franz M. Wuketits versucht diese Frage zu beantworten, indem er die einzelnen Epochen unserer Geschichte betrachtet und prüft, wie die Menschen jeweils mit Gewalt umgegangen sind.
Details
ISBN/GTIN978-3-7776-2543-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum24.09.2015
Seiten148 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht296 g
Illustrationen12 schw.-w. Abb., 2 schw.-w. Tab.
Artikel-Nr.35527824

Inhalt/Kritik

Kritik
"Auch in diesem Buch gelingt es Wuketits inhaltlich komprimiert und leicht verständlich, die Erkenntnisstärke der evolutionstheoretischen Perspektive erneut unter Beweis zu stellen." Aufklärung und Kritik 20200917mehr

Schlagworte

Autor

Prof. Dr. Franz M. Wuketits lehrte Wissenschaftstheorie mit dem Schwerpunkt Biowissenschaften an der Universität Wien und hatte Lehraufträge und Gastprofessuren an mehreren anderen Universitäten wahrgenommen. Er war Vorstandsmitglied des Konrad Lorenz Instituts für Evolutions- und Kognitionsforschung in Klosterneuburg (Niederösterreich), er starb 2016.