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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
222 Seiten
Deutsch
S.Hirzel Verlagerschienen am07.03.20173. Auflage
'Don't Go Veggie!' ist eine gepfefferte Kampfschrift gegen den vegetarischen Mainstream. Udo Pollmer, Georg Keckl und Klaus Alfs misstrauen der schönen neuen Veggie-Welt, verbirgt sich ihrer Ansicht nach doch hinter dem gut Gemeinten oft wenig Gutes. Sie bezweifeln, dass es moralisch besser ist, kein Fleisch zu essen, und fragen sich, warum so viele vegetarisch Lebende aggressiv auf kritische Nachfragen reagieren. Und sie widerlegen die Behauptung, dass es der Erde besser ginge, wenn wir alle Veganer wären. Die Autoren behaupten vielmehr: 'Denkt man den Veganismus konsequent zu Ende, bedeutete seine Universalisierung das Ende unserer bisherigen Zivilisation.'

Starker Tobak - den die Autoren mit starken Argumenten 'würzen'. Ihr Anliegen ist ein genuin aufklärerisches: Sie kämpfen für Toleranz und eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Fakten und gegen moralische Keulen. 'Veggie-Diktatur' - nein, danke!


Udo Pollmer ist Lebensmittelchemiker und seit 1981 selbstständiger Wissenschaftsjournalist. Seit 1995 leitet er das Europäische Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften. Er hat bereits mehrere erfolgreiche Bücher zum Thema Ernährung veröffentlicht.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR25,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR25,00

Produkt

Klappentext'Don't Go Veggie!' ist eine gepfefferte Kampfschrift gegen den vegetarischen Mainstream. Udo Pollmer, Georg Keckl und Klaus Alfs misstrauen der schönen neuen Veggie-Welt, verbirgt sich ihrer Ansicht nach doch hinter dem gut Gemeinten oft wenig Gutes. Sie bezweifeln, dass es moralisch besser ist, kein Fleisch zu essen, und fragen sich, warum so viele vegetarisch Lebende aggressiv auf kritische Nachfragen reagieren. Und sie widerlegen die Behauptung, dass es der Erde besser ginge, wenn wir alle Veganer wären. Die Autoren behaupten vielmehr: 'Denkt man den Veganismus konsequent zu Ende, bedeutete seine Universalisierung das Ende unserer bisherigen Zivilisation.'

Starker Tobak - den die Autoren mit starken Argumenten 'würzen'. Ihr Anliegen ist ein genuin aufklärerisches: Sie kämpfen für Toleranz und eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Fakten und gegen moralische Keulen. 'Veggie-Diktatur' - nein, danke!


Udo Pollmer ist Lebensmittelchemiker und seit 1981 selbstständiger Wissenschaftsjournalist. Seit 1995 leitet er das Europäische Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften. Er hat bereits mehrere erfolgreiche Bücher zum Thema Ernährung veröffentlicht.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783777626635
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum07.03.2017
Auflage3. Auflage
Seiten222 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3303311
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;7
2;1 Total Banane: Menschenrechte für Menschenaffen;11
3;2 Gurkentruppe: Große Vegetarier sind große Vegetarier;14
4;3 Wahn: Berühmte Vegetarier sind moralische Vorbilder;17
5;4 Irrtum: Vegetarismus ist eine Ernährungsweise;20
6;5 Einbildung: Schweinefleisch macht krank;22
7;6 Killerphrase: Jäger sind Mörder;25
8;7 Märchen: Wölfe sind ganz lieb;27
9;8 Bilanzbetrug: Der Veggietag rettet Tierleben;30
10;9 Fromme Lüge: Vegan essen ist kein Verzicht, sondern wahrer Genuss;32
11;10 Rechenfehler: Die Massentierhaltung führt zu immer höheren Tierzahlen;35
12;11 Denkblockade: Die Futtererzeugung blockiert zwei Drittel der Agrarfläche;38
13;12 Mär: Aus 16 Kilo Korn wird 1 Kilo Rindfleisch;41
14;13 Unsinn: Es ist Verschwendung, wenn 60 Prozent des Getreides als Futter enden;44
15;14 Widernatürlich: Das Tiermehlverbot nutzt auch dem Schwein;46
16;15 Längst überholt: Hühner und Fische vernichten viel zu viel wertvolles Eiweiß;49
17;16 Setzen, sechs: Vegetarische Kost senkt den Flächenverbrauch;52
18;17 Ökoschwindel: Biohennen sind glücklicher;54
19;18 Schlechter Scherz: Der Mensch kann sich ganz leicht vegan ernähren, Rind und Karnickel können es ja auch;58
20;19 Zahlenspiele: Früher gab es nur sonntags Fleisch - den Sonntagsbraten;61
21;20 Verarsche: Unser Fleischkonsum ist viel zuhoch;63
22;21 Reaktionär: Traditionelle Landwirtschaft statt Monokultur und Massentierhaltung!;65
23;22 Voll daneben: Indien ist eine tierliebe, vegetarische Nation;67
24;23 Luftschloss: Vegane Biokost ist die Zukunft;71
25;24 Endlösung: Alle Nutztiere müssen abgeschafft werden, weil sie leiden;73
26;25 Unbarmherzig: Wie Tierphilosophen gegen die Lebensfreude zu Felde ziehen;76
27;26 Versöhnungsdusel: Das Vermeiden von Leid eint Tier und Mensch;78
28;27 Tatsache: Vegetarier vergeuden Land und Energie;80
29;28 Propaganda: Überdüngung verursacht Fischsterben;84
30;29 Arglistige Täuschung: Massentierhalter vergiften das Trinkwasser;86
31;30 Natürlich: Tierhaltung ist widernatürlich;89
32;31 Weltfremd: Wer Tiere wirklich liebt, tötet sie nicht;92
33;32 Frei erfunden: Upton Sinclair kämpfte gegen den Fleischkonsum;95
34;33 Tierquälerei: Katzen lassen sich problemlos ohne Fleisch ernähren;98
35;34 Riskant: Warum verfüttern wir Soja an Schweine, wenn es der Mensch genauso gut essen kann?;101
36;35 Vermessen: Tierschutz ist das Maß der Zivilisiertheit;104
37;36 Legende: Für unseren Fleischhunger brennt der Regenwald;107
38;37 Ökolüge: Die Energiewende schaffen wir nur mit weniger Fleisch;110
39;38 Olé, olé, olé: Der Stierkampf sollte verboten werden;113
40;39 Von wegen: Gnadenhöfe sind eine Gnade für das Vieh;115
41;40 Dreist: Die China Study liefert die wissenschaftliche Begründung für vegane Ernährung;118
42;41 Peinlich: Gandhi war aus Tierliebe Vegetarier;121
43;42 Üble Nachrede: Fleisch ist voller Antibiotikarückstände;124
44;43 Spiel mir das Lied vom Tod: Antibiotika aus der Tierhaltung sind schuld an resistenten Krankenhauskeimen;127
45;44 Quatsch: Insektenmast ist ökologischer als Tierhaltung;131
46;45 Illusion: Wenn schon Fleisch, dann vom Biohof;133
47;46 Unmöglich: Der Sojaanbau für die Schweine ruiniert den Regenwald;136
48;47 Mythos: Unsere Hülsenfrüchte bieten reichlich hochwertiges Eiweiß;138
49;48 Legende: Seitan ist ein traditioneller Fleischersatz aus Fernost;141
50;49 Wunschdenken: Tiere sind unsere Freunde;144
51;50 Weltfremd: Tiere sind friedfertig;146
52;51 Schnapsidee: Erst wenn die Schlachthöfe geschlossen sind, kehrt Frieden ein;150
53;52 Ungeheuerlich: Massentierhaltung ist Holocaust;153
54;53 Verdreht: Ohne Tierrechte kein Tierschutz;156
55;54 Unsensibel: Pflanzen empfinden nichts, also darf man sie essen;160
56;55 Absurd: Für 1 Kilo Rindfleisch werden 15.000 Liter Wasser verbraucht;163
57;56 Luxuskonsum: Frisches Gemüse ist Basis einer vegetarischen Ernährung;166
58;57 Mörderisch: Tierschützer und Veganer sind Friedensstifter;168
59;58 Unter Gesetzlosen: Alle Lebewesen haben ein Recht auf Leben;171
60;59 Geschichtsklitterung: Die Nazis haben den Tierschutz lediglich für ihre Propaganda missbraucht;174
61;60 Tödlicher Denkfehler: Tierliebe und Judenmord schließen sich aus;177
62;61 Tarnen und Täuschen: Veganismus und Nationalsozialismus haben nichts miteinander zu tun;181
63;62 In die Tasche gelogen: Regionalität schützt uns vor der Globalisierung;183
64;63 Ganz falsch: Die moderne Landwirtschaft verbraucht die Natur;186
65;64 Mythos: Artgerecht ist nur die Freiheit;188
66;65 Blick in den Spiegel: Vom Leid der Massenkinderhaltung!;190
67;66 These: Der Mensch diskriminiert Tiere;192
68;67 Diskriminierend: Spinnen und Schaben kennen keinen Schmerz;194
69;68 Dämlich: Der Kampf gegen die Diskriminierung von Tieren (Speziesismus) ist die logische Fortsetzung des Kampfes gegen Rassismus und Sexismus;197
70;69 Ungestilltes Verlangen: Milch ist nur für Kälber da;199
71;70 Schweinerei: Kühe werden vergewaltigt, um ihre Euter ausbeuten zu können;202
72;71 Kinderglaube: Tiere brauchen das Evangelium;204
73;72 Götzendienst: Das Christentum braucht mehr Menschlichkeit für Tiere;207
74;73 Hirnlos: Der Mensch ist der geborene Pflanzenfresser;210
75;74 Affenschande: Menschenaffen sind Vegetarier;213
76;75 Naiv: Politisch korrektes Essen rettet den Planeten;216
77;Personenregister;218
78;Sachregister;219
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