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Warum ADHS keine Krankheit ist

Eine Streitschrift
BuchKartoniert, Paperback
310 Seiten
Deutsch
Hirzelerschienen am26.06.20192. Aufl.
ADHS ist keine organische Krankheit.

Es ist ein Konglomerat sozial als störend empfundener Verhaltensweisen. In etlichen Ländern Europas wird - neuerdings zunehmend - jedes vierte Kind mit ADHS diagnostiziert und meist mit verschreibungspflichtigen Stimulanzien behandelt.

Diese Stimulanzien sind suchterzeugende Drogen, die therapeutisch unwirksam sind.

Langzeitstudien zeigen, dass eine Krankheitsgeschichte mit ADHS-Diagnose und -Therapie in der Kindheit die spätere Entwicklung beeinträchtigen kann.

Dieses Buch unternimmt den Versuch, Licht in den aktuellen Umgang mit ADHS zu bringen. ADHS ist kein unveränderlicher Zustand; insbesondere psychologische und pädagogische Maßnahmen geben allen Betroffenen die Kontrolle über ihre Situation zurück und ermöglichen es, Leid zu vermindern. "Warum ADHS keine Krankheit ist" plädiert dafür, ADHS als medizinische Diagnose abzuschaffen und in den Geltungsbereich der Pädagogik zu übergeben. Das erfordert aber die Umstellung der häuslichen und schulischen Lebensumstände sowie ergänzende therapeutische Ansätze.

Zielgruppen sind sowohl Lehrkräfte, Ärzte, Therapeuten als auch Eltern und Betroffene, die sich mit der Thematik intensiv auseinandersetzen möchten.

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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR32,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR29,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR32,00

Produkt

KlappentextADHS ist keine organische Krankheit.

Es ist ein Konglomerat sozial als störend empfundener Verhaltensweisen. In etlichen Ländern Europas wird - neuerdings zunehmend - jedes vierte Kind mit ADHS diagnostiziert und meist mit verschreibungspflichtigen Stimulanzien behandelt.

Diese Stimulanzien sind suchterzeugende Drogen, die therapeutisch unwirksam sind.

Langzeitstudien zeigen, dass eine Krankheitsgeschichte mit ADHS-Diagnose und -Therapie in der Kindheit die spätere Entwicklung beeinträchtigen kann.

Dieses Buch unternimmt den Versuch, Licht in den aktuellen Umgang mit ADHS zu bringen. ADHS ist kein unveränderlicher Zustand; insbesondere psychologische und pädagogische Maßnahmen geben allen Betroffenen die Kontrolle über ihre Situation zurück und ermöglichen es, Leid zu vermindern. "Warum ADHS keine Krankheit ist" plädiert dafür, ADHS als medizinische Diagnose abzuschaffen und in den Geltungsbereich der Pädagogik zu übergeben. Das erfordert aber die Umstellung der häuslichen und schulischen Lebensumstände sowie ergänzende therapeutische Ansätze.

Zielgruppen sind sowohl Lehrkräfte, Ärzte, Therapeuten als auch Eltern und Betroffene, die sich mit der Thematik intensiv auseinandersetzen möchten.

Details
ISBN/GTIN978-3-7776-2794-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum26.06.2019
Auflage2. Aufl.
Seiten310 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht512 g
Artikel-Nr.46764883

Inhalt/Kritik

Kritik
"Mir hat besonders gefallen, dass es versucht, verschiedene Perspektiven einzunehmen und auch Handlungsmöglichkeiten aufzeigt." Belana Hermine Blog Belana Hermine, 30.4.2019 20190430mehr

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Autor

Wittwer, AmreiDr. Amrei Wittwer ist Apothekerin und forscht seit vielen Jahren zu den Themen ADHS und Schmerz. Sie war zehn Jahre Oberassistentin am Collegium Helveticum der ETH Zürich und Co-Leiterin dessen multizentrischen Projektes "Kinder fördern. Eine interdisziplinäre Studie zum Umgang mit ADHS".
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Wittwer, Amrei