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Briefwechsel mit Joseph Kürschner

Mit Briefen von und an Wilhelm Spemann u. a.Band 94 der Gesammelten Werke - Ganzleinen, farbiges Deckelbild, Gold-, Schwarz- und Blindprägung, Landkarten auf Vorsatz.
BuchGebunden (Leinen)
640 Seiten
Deutsch
Karl-May-Verlagerschienen am15.07.20131. Aufl.
Karl Mays Beziehung zu dem Lexikografen, Herausgeber, Redakteur und Verleger Joseph Kürschner (1853-1902) war für die literarische Karriere des sächsischen Erzählers von großer Bedeutung. Dieser Band dokumentiert und kommentiert erstmals umfassend und auf dem aktuellen Stand der Forschung den Briefwechsel zwischen May und Kürschner - eine Korrespondenz, die Mays Entwicklung vom erfolgreichen Reiseschriftsteller und Jugendautor zum pazifistischen Dichter des symbolisch-allegorischen Spätwerks inspirierend und spannungsreich begleitet hat.mehr

Produkt

KlappentextKarl Mays Beziehung zu dem Lexikografen, Herausgeber, Redakteur und Verleger Joseph Kürschner (1853-1902) war für die literarische Karriere des sächsischen Erzählers von großer Bedeutung. Dieser Band dokumentiert und kommentiert erstmals umfassend und auf dem aktuellen Stand der Forschung den Briefwechsel zwischen May und Kürschner - eine Korrespondenz, die Mays Entwicklung vom erfolgreichen Reiseschriftsteller und Jugendautor zum pazifistischen Dichter des symbolisch-allegorischen Spätwerks inspirierend und spannungsreich begleitet hat.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-7802-0094-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum15.07.2013
Auflage1. Aufl.
Reihen-Nr.94
Seiten640 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht470 g
Artikel-Nr.18786968
Rubriken

Schlagworte

Autor

Hartmut Vollmer ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Paderborn. Er publizierte zahlreiche Studien zur deutschsprachigen Literatur des 18.- 21. Jahrhunderts und ist unter anderem Herausgeber der Werke von Henriette Hardenberg, Alfred Lichtenstein, Franz Hessel, Gina Kaus, Anton Schnack und Maria Luise Weissmann.Karl May (1842-1912) war das fünfte von 14 Kindern einer armen Weberfamilie aus Ernstthal/Sachsen. Vom Studium am Lehrerseminar wurde er zunächst ausgeschlossen, nachdem er Kerzenreste unterschlagen hatte. Später konnte er die Ausbildung fortsetzen, arbeitete nur 14 Tage in seinem Beruf, bevor er wieder des Diebstahls bezichtigt und von der Liste der Kandidaten gestrichen wurde. Wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei wurde er in den Jahren darauf immer wieder verhaftet und monatelang festgesetzt. Die Jahre zwischen 1870 und 1874 verbrachte er im Zuchthaus Waldheim. Erst viele Jahre nach dem Erscheinen des akribisch recherchierten Orientzyklus reiste Karl May tatsächlich in den Orient. Karl May war lange Zeit einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Er starb1912 in Radebeul.