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Gierige Zeiten - Heillos verstrickt

Eulenfisch 2_2010
BuchGeheftet
96 Seiten
Deutsch
Lahn-Verlagerschienen am01.07.2010
Die Gier wird seit alters her als die Mutter aller Laster" bezeichnet: Stolz, Geiz, Neid, Zorn, Wolllust, Völlerei und Trägheit - die heillosen Verstrickungen des Menschen wirken als Gifte der Menschlichkeit. Sie zerstören das Glück der Familie, zersetzen das Gemeinwesen und treiben den Einzelnen in einen blinden Egoismus: Ein geiziges Auge trocknet die Seele aus" (Sir 14,9) - die Erkenntnis, dass der Mensch von Natur aus gierig ist, teilt die Theologie mit aller menschlichen Weisheit. Sie unterscheidet sich aber darin, dass sie erklärt, dass dies einmal nicht so war und dass dies nicht so bleiben muss: Trotz heilloser Verstrickungen gibt es einen rettenden Ausweg. Die christliche Logik des Schenkens durchkreuzt die Logik des Habenwollens und eröffnet einen Ausweg in gierigen Zeiten. Die Heiligen haben von Paulus über Elisabeth und Franz von Assisi bis zu Mutter Teresa und Damian de Veuster diese Option glaubhaft gelebt und uns das wahre Bild des Menschen und seines Glücks gezeigt: Im Auszug aus sich selbst kommt der Mensch zu sich selbst - die christliche Liebe ist hierfür die rettende Formel.mehr

Produkt

KlappentextDie Gier wird seit alters her als die Mutter aller Laster" bezeichnet: Stolz, Geiz, Neid, Zorn, Wolllust, Völlerei und Trägheit - die heillosen Verstrickungen des Menschen wirken als Gifte der Menschlichkeit. Sie zerstören das Glück der Familie, zersetzen das Gemeinwesen und treiben den Einzelnen in einen blinden Egoismus: Ein geiziges Auge trocknet die Seele aus" (Sir 14,9) - die Erkenntnis, dass der Mensch von Natur aus gierig ist, teilt die Theologie mit aller menschlichen Weisheit. Sie unterscheidet sich aber darin, dass sie erklärt, dass dies einmal nicht so war und dass dies nicht so bleiben muss: Trotz heilloser Verstrickungen gibt es einen rettenden Ausweg. Die christliche Logik des Schenkens durchkreuzt die Logik des Habenwollens und eröffnet einen Ausweg in gierigen Zeiten. Die Heiligen haben von Paulus über Elisabeth und Franz von Assisi bis zu Mutter Teresa und Damian de Veuster diese Option glaubhaft gelebt und uns das wahre Bild des Menschen und seines Glücks gezeigt: Im Auszug aus sich selbst kommt der Mensch zu sich selbst - die christliche Liebe ist hierfür die rettende Formel.
Details
ISBN/GTIN978-3-7840-3554-3
ProduktartBuch
EinbandartGeheftet
ErscheinungsortKefelaer
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum01.07.2010
Reihen-Nr.2.2010
Seiten96 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.43575588

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Geiz und Gier treiben uns in den Abgrund" Dass es im Koran ein Zinsverbot gibt, ist allgemein bekannt, und wenn heute von einer islamischen Wirtschaftsordnung" und islamic banking" die Rede ist, dann steht das Zinsverbot im Zentrum, das der Islam vom Alten Testament übernommen hat. Was aber genau ist damit gemeint und wie lässt sich das konkret in die Praxis umsetzen?mehr