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KlappentextMit einem Vorwort von Harald MartensteinDie Cancel Culture prägt zunehmend den Kulturbetrieb und beschränkt sich dabei längst nicht mehr auf Gegenwartskunst und Popkultur. Uminterpretierte Theaterstücke oder umgeschriebene Klassiker der Weltliteratur sind Ausdruck einer neuen Orthodoxie. Autoren, die nicht den Zeitgeist predigen, werden zu Dissidenten degradiert. Über Literatur wird nicht mehr gestritten, das Feuilleton klagt an und richtet. Alain Finkelkraut erhebt seine Stimme gegen den Einzug totalitärer Denkmuster und den moralischen Absolutismus im Kulturbetrieb. Der bekannte Philosoph bietet den selbsternannten Tugendwächtern mit sprachlicher Eleganz, Finesse und vielen Fallbeispielen die Stirn. Mit "Vom Ende der Literatur" setzt er ein bedeutsames Zeichen für die Freiheit der Kunst - ein Meisterwerk.
ZusammenfassungMit einem Vorwort von Harald MartensteinAlain Finkelkraut erhebt seine Stimme gegen den Einzug totalitärer Denkmuster und den moralischen Absolutismus im Kulturbetrieb. Mit sprachlicher Eleganz, Finesse und vielen Fallbeispielen bietet der bekannte Philosoph den selbsternannten Tugendwächtern die Stirn. Mit "Vom Ende der Literatur" setzt er ein bedeutsames Zeichen für die Freiheit der Kunst - ein Meisterwerk.
Details
ISBN/GTIN978-3-7844-3656-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum17.03.2023
Seiten140 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht374 g
Illustrationen0 Abb.
Artikel-Nr.51230152
Rubriken