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Die Architekten Bruno und Max Taut

Zwei Brüder - zwei Lebenswege
BuchGebunden
216 Seiten
Deutsch
Mann (Gebr.)erschienen am01.03.20121. Aufl.
In der Doppelbiografie kommen die Tauts als Brüder, Eltern und Ehemänner zu Wort. In Briefen, Tagebüchern und Zeitzeugenberichten, Zeichnungen und Fotos aus dem Familienalbum werden zwei Künstlerpersönlichkeiten lebendig - und mit ihnen die Schicksale ihrer Frauen und Kinder.Die beiden talentierten Brüder machten in Berlin als Architektenkollegen Karriere: Bruno (1880-1938) wird bekannt als Planer großer Wohnsiedlungen, Max (1884-1967) macht sich einen Namen als Architekt der Gewerkschaften. Unda Hörner erzählt ihre eng verbundenen Lebenswege als Familiengeschichte vor dem Hintergrund von Kaiserreich, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Nachkriegszeit. Neben großenErfolgen hatten Begabung und Charaktere auch dramatische Auswirkungen im Privaten. Die Brüder heirateten Schwestern, Töchter des Wirtes der Choriner Klosterschänke, doch nur eine der beiden Ehen hielt. Bruno, der 1933 ins Exil ging und 1938 in Istanbul starb, war der Visionäre, der in avantgardistischen und intellektuellen Kreisen verkehrte. Sein Sohn Heinrich führte einen lebenslangen inneren Kampf gegen den genialischen Papa und den berühmten Onkel. Der bodenständigere, weniger mitteilsame Max blieb in Berlin, wo er sich leidlich über Wasser hielt und das gemeinsame Büro weiterführte. Er war es, der nach 1945 das gemeinsame Erbe antrat, als Professor an der Hochschule für bildende Künste und Architekt des Wiederaufbaus.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR14,90
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
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Produkt

KlappentextIn der Doppelbiografie kommen die Tauts als Brüder, Eltern und Ehemänner zu Wort. In Briefen, Tagebüchern und Zeitzeugenberichten, Zeichnungen und Fotos aus dem Familienalbum werden zwei Künstlerpersönlichkeiten lebendig - und mit ihnen die Schicksale ihrer Frauen und Kinder.Die beiden talentierten Brüder machten in Berlin als Architektenkollegen Karriere: Bruno (1880-1938) wird bekannt als Planer großer Wohnsiedlungen, Max (1884-1967) macht sich einen Namen als Architekt der Gewerkschaften. Unda Hörner erzählt ihre eng verbundenen Lebenswege als Familiengeschichte vor dem Hintergrund von Kaiserreich, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Nachkriegszeit. Neben großenErfolgen hatten Begabung und Charaktere auch dramatische Auswirkungen im Privaten. Die Brüder heirateten Schwestern, Töchter des Wirtes der Choriner Klosterschänke, doch nur eine der beiden Ehen hielt. Bruno, der 1933 ins Exil ging und 1938 in Istanbul starb, war der Visionäre, der in avantgardistischen und intellektuellen Kreisen verkehrte. Sein Sohn Heinrich führte einen lebenslangen inneren Kampf gegen den genialischen Papa und den berühmten Onkel. Der bodenständigere, weniger mitteilsame Max blieb in Berlin, wo er sich leidlich über Wasser hielt und das gemeinsame Büro weiterführte. Er war es, der nach 1945 das gemeinsame Erbe antrat, als Professor an der Hochschule für bildende Künste und Architekt des Wiederaufbaus.
ZusammenfassungIn der Doppelbiografie kommen die Tauts als Brüder, Eltern und Ehemänner zu Wort. In Briefen, Tagebüchern und Zeitzeugenberichten, Zeichnungen und Fotos aus dem Familienalbum werden zwei Künstlerpersönlichkeiten lebendig - und mit ihnen die Schicksale ihrer Frauen und Kinder.
Details
ISBN/GTIN978-3-7861-2662-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum01.03.2012
Auflage1. Aufl.
Seiten216 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht520 g
Illustrationen48 Abbildungen, davon 8 farbig
Artikel-Nr.16920435
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Sommerzeit - Urlaubszeit - Lesezeit! Da hätt' ich was für Sie: Ein ungemein inhaltsreiches, spannend geschriebenes Buch über die Lebenswege der Brüder Taut. PlanerIn Durch die gründliche Archivarbeit und auch Auswertung der Briefwechsel gelingt es der Autorin, die beiden Architekten zu lebendigen Menschen werden zu lassen. (...) Für eine Leserschaft mit genügend Interesse an Bau- wie Zeitgeschichte und dem Expressionismus ist diese Buch geeignet. Architekturzeitungmehr

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