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Philosophische Schriften

in vier Bänden
BuchKartoniert, Paperback
Deutsch
Felix Meiner Verlagerschienen am01.01.1924Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1923/24.
Otto Apelts erstmals 1923/24 vorgelegte, vollständige Übersetzung aller philosophischen Schriften Senecas gilt bis heute als unübertroffen. Einleitungen und zusammenfassende Inhaltsübersichten erleichtern den Zugang zu den Dialogen und 124 Briefen.Band 1: Der Dialoge erster Teil (Buch I-VI): Von der göttlichen Vorsehung - Von der Unerschütterlichkeit des Weisen - Drei Bücher vom Zorn - Trostschrift an Marcia.Band 2: Der Dialoge zweiter Teil (Buch VII-XII): Vom glücklichen Leben - Von der musse - Von der Gemütsruhe - Von der Kürze des Lebens - Trostschriften.Band 3: Briefe an Lucilius. Erster Teil. Briefe 1-81.Band 4: Briefe an Lucilius. Zweiter Teil. Briefe 82-124. Für die so unwahrscheinliche Verwirklichung der Utopie Platons, Staatslenker sollten Philosophen und Philosophen sollten Staatslenker sein, gibt der römische Schriftsteller und Politiker Lucius Annaeus Seneca eines der außergewöhnlichsten wie einflußreichsten Beispiele in der Geschichte der abendländischen Kultur. Dabei hat Senecas philosophische Begabung und Betrachtungsweise nichts zu schaffen mit spekulativem Tiefsinn oder theoretischen Untersuchungen; sein Interesse galt ganz der praktischen Seite des Denkens: den Menschen das Gewissen zu schärfen und ihnen zur Selbsterkenntnis zu verhelfen. Das Gebot der allgemeinen Menschenliebe unter Anerkennung der Menschenwürde war treibender Grundgedanke seines philosophischen wie politischen Wirkens.mehr

Produkt

KlappentextOtto Apelts erstmals 1923/24 vorgelegte, vollständige Übersetzung aller philosophischen Schriften Senecas gilt bis heute als unübertroffen. Einleitungen und zusammenfassende Inhaltsübersichten erleichtern den Zugang zu den Dialogen und 124 Briefen.Band 1: Der Dialoge erster Teil (Buch I-VI): Von der göttlichen Vorsehung - Von der Unerschütterlichkeit des Weisen - Drei Bücher vom Zorn - Trostschrift an Marcia.Band 2: Der Dialoge zweiter Teil (Buch VII-XII): Vom glücklichen Leben - Von der musse - Von der Gemütsruhe - Von der Kürze des Lebens - Trostschriften.Band 3: Briefe an Lucilius. Erster Teil. Briefe 1-81.Band 4: Briefe an Lucilius. Zweiter Teil. Briefe 82-124. Für die so unwahrscheinliche Verwirklichung der Utopie Platons, Staatslenker sollten Philosophen und Philosophen sollten Staatslenker sein, gibt der römische Schriftsteller und Politiker Lucius Annaeus Seneca eines der außergewöhnlichsten wie einflußreichsten Beispiele in der Geschichte der abendländischen Kultur. Dabei hat Senecas philosophische Begabung und Betrachtungsweise nichts zu schaffen mit spekulativem Tiefsinn oder theoretischen Untersuchungen; sein Interesse galt ganz der praktischen Seite des Denkens: den Menschen das Gewissen zu schärfen und ihnen zur Selbsterkenntnis zu verhelfen. Das Gebot der allgemeinen Menschenliebe unter Anerkennung der Menschenwürde war treibender Grundgedanke seines philosophischen wie politischen Wirkens.
Details
ISBN/GTIN978-3-7873-1129-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1924
Erscheinungsdatum01.01.1924
AuflageUnveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1923/24.
SpracheDeutsch
MasseBreite 122 mm, Höhe 190 mm, Dicke 72 mm
Gewicht1277 g
Artikel-Nr.34647307

Autor

Nikolaus von Kues kommt 1401 im heutigen Bernkastel-Kues zur Welt. Nach kurzem Studium der freien Künste in Heidelberg widmet er sich an der Universität Padua dem Kirchenrecht. Nach der Priesterweihe um 1440 wird Nikolaus 1448 zum Kardinal ernannt.1433 verfaßt Nikolaus auf dem Basler Konzil seine erste grundlegende Schrift De concordantia catholica, in der er als Jurist und Theologe eine neue Ekklesiologie, eine allgemeine Konzils- und Staatstheorie sowie eine darauf aufbauende Reichsreform entwirft. Die erste von Nikolaus zur Veröffentlichung bestimmte philosophisch-theologische Schrift De docta ignorantia ist grundlegend für das Verständnis seines Denkens. Hier entwickelt er seinen berühmt gewordenen Begriff der "coincidentia oppositorum" der theologisch von der Suche nach Gott und philosophisch von der Jagd nach Weisheit geleitet ist. Mit der Einsicht in das Nichtwissen des Wissens distanziert sich Nikolaus von der ontologisch bedingten Erkenntnismetaphysik der Hochscholastik, um ein neuzeitliches Wahrheitsverständnis zu begründen.Nikolaus von Kues verbringt die letzten sechs Jahre seines Lebens am Hofe des Papstes in Rom und stirbt 1464.