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Wissenschaft der Logik. Erster Band. Die objektive Logik. Zweites Buch Tl.1/2

Die Lehre vom Wesen (1813). Neu hrsg. v. Hans-Jürgen Gawoll. Einl. v. Walter Jaeschke
BuchKartoniert, Paperback
224 Seiten
Deutsch
Meinererschienen am01.01.19992. Aufl.
Galt für die Lehre vom Sein der Satz: Das Sein ist das Wesen, so gilt für die Lehre vom Wesen: Das Wesen ist das Sein. Dieses Sein, zu dem sich das Wesen macht, ist das wesentliche Sein, die Existenz, das Existierende oder das Ding. Dieses zeigt sich zunächst als ein Unmittelbares. Indem es sich aber fortbestimmt, zeigt sich die Reflexion als sein Grund. Sie hebt seine Unmittelbarkeit auf, so dass es sich als ein Gesetztsein erweist. Das bedeutet, dass sich als die Wahrheit des Dinges die Erscheinung herausstellt. - Als die Einheit des Wesens und der Existenz ergibt sich die Wirklichkeit. In dieser Studienausgabe auf der Grundlage der historisch-kritischen Ausgabe erscheint die »Lehre vom Wesen« seit 1819 erstmals wieder als selbständiger Band und folgt damit der ursprünglichen Publikationsgeschichte der »Wissenschaft der Logik«. Er enthält die Anmerkungen der historisch-kritischen Ausgabe; altsprachlichen Zitaten sind Übersetzungen beigegeben. Mit Einleitung, Literaturverzeichnis und Personenregister.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR16,90
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextGalt für die Lehre vom Sein der Satz: Das Sein ist das Wesen, so gilt für die Lehre vom Wesen: Das Wesen ist das Sein. Dieses Sein, zu dem sich das Wesen macht, ist das wesentliche Sein, die Existenz, das Existierende oder das Ding. Dieses zeigt sich zunächst als ein Unmittelbares. Indem es sich aber fortbestimmt, zeigt sich die Reflexion als sein Grund. Sie hebt seine Unmittelbarkeit auf, so dass es sich als ein Gesetztsein erweist. Das bedeutet, dass sich als die Wahrheit des Dinges die Erscheinung herausstellt. - Als die Einheit des Wesens und der Existenz ergibt sich die Wirklichkeit. In dieser Studienausgabe auf der Grundlage der historisch-kritischen Ausgabe erscheint die »Lehre vom Wesen« seit 1819 erstmals wieder als selbständiger Band und folgt damit der ursprünglichen Publikationsgeschichte der »Wissenschaft der Logik«. Er enthält die Anmerkungen der historisch-kritischen Ausgabe; altsprachlichen Zitaten sind Übersetzungen beigegeben. Mit Einleitung, Literaturverzeichnis und Personenregister.
ZusammenfassungGalt für die Lehre vom Sein der Satz: Das Sein ist das Wesen, so gilt für die Lehre vom Wesen: Das Wesen ist das Sein. Dieses Sein, zu dem sich das Wesen macht, ist das wesentliche Sein, die Existenz, das Existierende oder das Ding. Dieses zeigt sich zunächst als ein Unmittelbares. Indem es sich aber fortbestimmt, zeigt sich die Reflexion als sein Grund. Sie hebt seine Unmittelbarkeit auf, so daß es sich als ein Gesetztsein erweist. Das bedeutet, daß sich als die Wahrheit des Dinges die Erscheinung herausstellt. - Als die Einheit des Wesens und der Existenz ergibt sich die Wirklichkeit.
Details
ISBN/GTIN978-3-7873-1438-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1999
Erscheinungsdatum01.01.1999
Auflage2. Aufl.
Reihen-Nr.376
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht227 g
Artikel-Nr.10488218

Autor

Hegel, Georg Wilhelm FriedrichGeorg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.Jaeschke, WalterWalter Jaeschke (geboren 1945) ist emeritierter Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er ist Leiter und Herausgeber der Ausgabe »G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke« (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.