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BuchGebunden
170 Seiten
Deutsch
Meinererschienen am01.01.20112. Aufl.
In diesem Essay von 1859, seinem Hauptwerk, streitet John Stuart Mill (1806-1873) für das Recht jedes einzelnen, seine Überzeugungen frei zu bilden und das eigene Leben nach diesen Überzeugungen frei zu gestalten. Für ihn gibt es daher nur einen Grund, der es Staat und Gesellschaft erlaubt, dieses Recht auf individuelle Selbstbestimmung zu beschneiden, und den sieht er in dem Grundsatz, »dass der einzige Zweck, um dessentwillen man Zwang gegen den Willen eines Mitglieds einer zivilisierten Gemeinschaft rechtmäßig ausüben darf, der ist: die Schädigung anderer zu verhüten«.Dieser Essay Mills bleibt - ganz unabhängig davon, ob man seine Verteidigung des Utilitarismus teilen kann oder nicht - ein Meilenstein in der Geschichte der philosophischen Begründungen des Rechtes auf Selbstbestimmung, das jedem einzelnen zugestanden werden muss.mehr
Verfügbare Formate
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Produkt

KlappentextIn diesem Essay von 1859, seinem Hauptwerk, streitet John Stuart Mill (1806-1873) für das Recht jedes einzelnen, seine Überzeugungen frei zu bilden und das eigene Leben nach diesen Überzeugungen frei zu gestalten. Für ihn gibt es daher nur einen Grund, der es Staat und Gesellschaft erlaubt, dieses Recht auf individuelle Selbstbestimmung zu beschneiden, und den sieht er in dem Grundsatz, »dass der einzige Zweck, um dessentwillen man Zwang gegen den Willen eines Mitglieds einer zivilisierten Gemeinschaft rechtmäßig ausüben darf, der ist: die Schädigung anderer zu verhüten«.Dieser Essay Mills bleibt - ganz unabhängig davon, ob man seine Verteidigung des Utilitarismus teilen kann oder nicht - ein Meilenstein in der Geschichte der philosophischen Begründungen des Rechtes auf Selbstbestimmung, das jedem einzelnen zugestanden werden muss.
Details
ISBN/GTIN978-3-7873-2194-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum01.01.2011
Auflage2. Aufl.
Reihen-Nr.583
Seiten170 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht305 g
Artikel-Nr.10376199

Schlagworte

Autor

Mill, John Stuart (1806-1873), englischer Philosoph und Ökonom, war einer der bedeutendsten liberalen Denker des 19. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt seines (zum Teil gemeinsam mit seiner Weggefährtin Harriet Taylor Mill) verfassten Werks stehen umfassende Überlegungen zum Freiheitsbegriff (On liberty, 1895), zur utilitaristischen Ethik (Utilitarianism, 1863), zur repräsentativen Demokratie und zur politischen Ökonomie.