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Der Keiler vom großen Kahlschlag

BuchGebunden
112 Seiten
Deutsch
Neumann-Neudamm GmbHerschienen am29.07.2024
Eine Dorfgemeinschaft, ein gutes Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg, die sich erst langsam wieder an das gemeinsame Leben im Frieden gewöhnen muss. Die Einstandskämpfe der Bauern, Handwerker und Kaufleute, um wieder Ansehen und Macht im Dorfgeschehen zu erlangen, waren in dieser Zeit teilweise extrem. Dass dabei natürlich Probleme entstanden sind, ist normal. Der technische Fortschritt in dieser Zeit, gerade auch in der Landwirtschaft, zwang zum Umdenken. Nicht nur bei den Bauern.Die Jagd spielte nach der wieder erhaltenen Jagdhoheit Anfang der fünfziger Jahre eine nicht unwesentliche Rolle im dörflichen Geschehen, und die Pächter hatten oftmals einen schweren Stand, da die Wilderei in vielen Regionen noch an der Tagesordnung war. Der Keiler, der in diesem jagdlichen Krimi eigentlich die Hauptrolle spielt, hat die legale und illegale Jägerei in dem kleinen Dorf vom ersten bis zum letzten Kontakt mit den Menschen in Anspannung gehalten.Heinz Adam, selbst Ende der vierziger Jahre in einem kleinen niedersächsischen Dorf geboren, hat von klein auf mit der Jägerei Kontakt gehabt. Somit ist ein Krimi entstanden, der allerdings ohne massive Killeraktionen auskommt, in den etliches Erleben aus der Kinderzeit des Autors eingeflossen ist.Man kann also von einem nostalgischen Jagdkrimi sprechen, in dem es dem Autor auch gelungen ist, die damalige Zeit auf dem Dorf wunderbar zu skizzieren. Ein Lesevergnügen der besonderen Art.mehr

Produkt

KlappentextEine Dorfgemeinschaft, ein gutes Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg, die sich erst langsam wieder an das gemeinsame Leben im Frieden gewöhnen muss. Die Einstandskämpfe der Bauern, Handwerker und Kaufleute, um wieder Ansehen und Macht im Dorfgeschehen zu erlangen, waren in dieser Zeit teilweise extrem. Dass dabei natürlich Probleme entstanden sind, ist normal. Der technische Fortschritt in dieser Zeit, gerade auch in der Landwirtschaft, zwang zum Umdenken. Nicht nur bei den Bauern.Die Jagd spielte nach der wieder erhaltenen Jagdhoheit Anfang der fünfziger Jahre eine nicht unwesentliche Rolle im dörflichen Geschehen, und die Pächter hatten oftmals einen schweren Stand, da die Wilderei in vielen Regionen noch an der Tagesordnung war. Der Keiler, der in diesem jagdlichen Krimi eigentlich die Hauptrolle spielt, hat die legale und illegale Jägerei in dem kleinen Dorf vom ersten bis zum letzten Kontakt mit den Menschen in Anspannung gehalten.Heinz Adam, selbst Ende der vierziger Jahre in einem kleinen niedersächsischen Dorf geboren, hat von klein auf mit der Jägerei Kontakt gehabt. Somit ist ein Krimi entstanden, der allerdings ohne massive Killeraktionen auskommt, in den etliches Erleben aus der Kinderzeit des Autors eingeflossen ist.Man kann also von einem nostalgischen Jagdkrimi sprechen, in dem es dem Autor auch gelungen ist, die damalige Zeit auf dem Dorf wunderbar zu skizzieren. Ein Lesevergnügen der besonderen Art.
Details
ISBN/GTIN978-3-7888-2091-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum29.07.2024
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 134 mm, Höhe 211 mm, Dicke 17 mm
Gewicht159 g
Artikel-Nr.56504427
Rubriken