Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Einband grossFinanzverfassung und kommunale Selbstverwaltung
ISBN/GTIN

Finanzverfassung und kommunale Selbstverwaltung

Ein Beitrag zur Frage der Finanzierung kommunaler Aufgaben
BuchKartoniert, Paperback
243 Seiten
Deutsch
Nomoserschienen am26.02.1996
Das Verhältnis der kommunalen Selbstverwaltung zu einer aufgabengerechten Finanzausstattung ist wegen der angespannten Haushaltslage von Bund, Ländern und Gemeinden von besonderem Interesse. Es besteht eine Tendenz, daß kostenrelevante Entscheidungen von einer Ebene getroffen werden, von der ihre finanziellen Folgen gar nicht zu tragen sind.
So wird die kommunale Selbstverwaltung in zunehmendem Maß durch gesetzgeberisch veranlaßte Ausgaben bedroht, die dazu führen können, daß der finanzielle Gestaltungsspielraum bei der Wahrnehmung von kommunalen Aufgaben beschränkt wird.
In erster Linie für den Praktiker, aber auch für die Wissenschaft wird hier eine juristisch interessante Lösung angeboten, die einen praktikablen Weg zur Bereinigung des Problems einer "Aufgabenüberbürdung zu Lasten Dritter" beschreitet.
Die Arbeit ist für alle an kommunal- und verfassungsrechtlichen Fragen Interessierte bestimmt.
mehr

Produkt

KlappentextDas Verhältnis der kommunalen Selbstverwaltung zu einer aufgabengerechten Finanzausstattung ist wegen der angespannten Haushaltslage von Bund, Ländern und Gemeinden von besonderem Interesse. Es besteht eine Tendenz, daß kostenrelevante Entscheidungen von einer Ebene getroffen werden, von der ihre finanziellen Folgen gar nicht zu tragen sind.
So wird die kommunale Selbstverwaltung in zunehmendem Maß durch gesetzgeberisch veranlaßte Ausgaben bedroht, die dazu führen können, daß der finanzielle Gestaltungsspielraum bei der Wahrnehmung von kommunalen Aufgaben beschränkt wird.
In erster Linie für den Praktiker, aber auch für die Wissenschaft wird hier eine juristisch interessante Lösung angeboten, die einen praktikablen Weg zur Bereinigung des Problems einer "Aufgabenüberbürdung zu Lasten Dritter" beschreitet.
Die Arbeit ist für alle an kommunal- und verfassungsrechtlichen Fragen Interessierte bestimmt.