Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das elektronische Firmenkundengeschäft der Kreditinstitute mit dem industriellen Mittelstand

Ein strategisches Marketing-Konzept für die Bankpraxis
BuchKartoniert, Paperback
330 Seiten
Deutsch
Physica-Verlagerschienen am03.03.1998
Neue Technologien wie das Internet oder EDIlEDIFACT erweitern den Spielraum bei der Gestaltung und dem Vertrieb von Bankprodukten im Firmenkundenge- schaft. Infolge dessen gewinnt das elektronische Firmenkundengeschaft eine wach- sende Bedeutung und kann u.a. als Instrument zur Intensivierung der Kundenbin- dung oder zur Differenzierung durch Produktinnovationen genutzt werden. Auf- grund seiner Bedeutung und spezifischen Problemlage erweist sich der industrielle Mittelstand als besonders attraktive Zielgruppe fur Bankleistungen des elektroni- schen Firmenkundengeschafts. Ziel dieses Buches ist die Entwicklung eines praxisorientierten Marketing- Konzepts fur das elektronische Firmenkundengeschaft mit dem industriellen Mit- telstand. Grundlage hierfur bildet neben einer detaillierten Situationsanalyse eine reprasentative Firmenkundenumfrage bei mittelstandischen und grossen Industrie- unternehmen, deren Anforderungsprofil, Ausstattungsbedarf und Ausstattungsgrad im elektronischen Firmenkundengeschaft ausfuhrlich dargestellt werden. Unter Verwendung multivariater Analysemethoden wird eine potentialorientierte Seg- mentierung entwickelt, die in konkrete Handlungsempfehlungen fur die identifi- zierten Segmente mundet. Die vorliegende praxisorientierte Untersuchung entstand im Rahmen einer For- schungstatigkeit des Verfassers im Kompetenzzentrum Medien am Institut fur Bankinformatik an der Universitat Regensburg. Das 1993 von Prof. Bartmann gegrundete Institut fur Bankinformatik betreibt vorwettbewerbliche Forschung zum Thema "Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft". Dieses Rahmenthema wird in einzelnen Kompetenzzentren vertiefend bearbeitet. Thema des Kompetenzzentrums Medien (CC Medien) ist der Einfluss elektronischer Me- dien auf die Bank-Kunde-Schnittstelle. Bankpartner im CC Medien sind die Baye- rische Vereinsbank, die Bayerische Landesbank, der Bayerische Sparkassen- und Giroverband vertreten durch das Informatik Zentrum Bayern und die Schmidt- Bank.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR38,66

Produkt

KlappentextNeue Technologien wie das Internet oder EDIlEDIFACT erweitern den Spielraum bei der Gestaltung und dem Vertrieb von Bankprodukten im Firmenkundenge- schaft. Infolge dessen gewinnt das elektronische Firmenkundengeschaft eine wach- sende Bedeutung und kann u.a. als Instrument zur Intensivierung der Kundenbin- dung oder zur Differenzierung durch Produktinnovationen genutzt werden. Auf- grund seiner Bedeutung und spezifischen Problemlage erweist sich der industrielle Mittelstand als besonders attraktive Zielgruppe fur Bankleistungen des elektroni- schen Firmenkundengeschafts. Ziel dieses Buches ist die Entwicklung eines praxisorientierten Marketing- Konzepts fur das elektronische Firmenkundengeschaft mit dem industriellen Mit- telstand. Grundlage hierfur bildet neben einer detaillierten Situationsanalyse eine reprasentative Firmenkundenumfrage bei mittelstandischen und grossen Industrie- unternehmen, deren Anforderungsprofil, Ausstattungsbedarf und Ausstattungsgrad im elektronischen Firmenkundengeschaft ausfuhrlich dargestellt werden. Unter Verwendung multivariater Analysemethoden wird eine potentialorientierte Seg- mentierung entwickelt, die in konkrete Handlungsempfehlungen fur die identifi- zierten Segmente mundet. Die vorliegende praxisorientierte Untersuchung entstand im Rahmen einer For- schungstatigkeit des Verfassers im Kompetenzzentrum Medien am Institut fur Bankinformatik an der Universitat Regensburg. Das 1993 von Prof. Bartmann gegrundete Institut fur Bankinformatik betreibt vorwettbewerbliche Forschung zum Thema "Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft". Dieses Rahmenthema wird in einzelnen Kompetenzzentren vertiefend bearbeitet. Thema des Kompetenzzentrums Medien (CC Medien) ist der Einfluss elektronischer Me- dien auf die Bank-Kunde-Schnittstelle. Bankpartner im CC Medien sind die Baye- rische Vereinsbank, die Bayerische Landesbank, der Bayerische Sparkassen- und Giroverband vertreten durch das Informatik Zentrum Bayern und die Schmidt- Bank.
Details
ISBN/GTIN978-3-7908-1086-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1998
Erscheinungsdatum03.03.1998
Seiten330 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht524 g
IllustrationenXX, 330 S. 48 Abb.
Artikel-Nr.28711747
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Potential und Potentialerschließung im elektronischen Firmenkundengeschäft mit dem industriellen Mittelstand.- 1.1 Neue Herausforderungen für Kreditinstitute.- 1.2 Potentiale im elektronischen Firmenkundengeschäft mit dem industriellen Mittelstand.- 1.3 Problemstellung: Wie können die vorhandenen Potentiale im elektronischen Firmenkundengeschäft mit dem industriellen Mittelstand erschlossen werden?.- 1.4 Untersuchungsziel: Entwicklung und Operationalisierung eines strategischen Marketing-Konzepts zur Potentialerschließung.- 1.5 Informationsgrundlage.- 1.6 Vorgehensweise.- 2 Grundlegung.- 2.1 Bankmarktleistung: Begriff, Eigenschaften und Implikationen.- 2.2 Elektronisches Firmenkundengeschäft.- 2.3 Eine neue Systematik der Bankmarktleistungen im elektronischen Firmenkundengeschäft.- 2.4 Definitorische Abgrenzung der Bankmarktleistungen im elektronischen Firmenkundengeschäft.- 2.5 Industrieller Mittelstand.- 3 Situationsanalyse.- 3.1 Der industrielle Mittelstand und seine im Untersuchungskontext relevanten Problembereiche.- 3.2 Das elektronische Firmenkundengeschäft der Kreditinstitute.- 3.3 Ausgewählte Determinanten der Kundenbindung zwischen industriellem Mittelstand und Kreditinstituten.- 3.4 Problemfelder für Kreditinstitute.- 4 Ein strategisches Marketing-Konzept für das elektronische Firmenkundengeschäft mit dem industriellen Mittelstand.- 4.1 Vorbemerkung.- 4.2 Definition des strategischen Geschäftsfelds Industrieller Mittelstand und strategische Positionierung.- 4.3 Festlegung des Marketing-Ziels.- 4.4 Wahl der strategischen Stoßrichtung.- 4.5 Strategie der Marktsegmentierung.- 4.6 Strategie der Bankmarktleistungsinnovation.- 4.7 Feststellung des Informationsbedarfs zur Operationalisierung des strategischen Marketing-Konzepts.- 5 Deckungdes Informationsbedarfs durch eine Primärerhebung: Konzeption und Durchführung der Firmenkundenumfrage.- 5.1 Einordnung und Vorgehensmodell der Primärerhebung.- 5.2 Definition des Forschungsziels.- 5.3 Konzeption des Erhebungsmodells.- 5.4 Auswahl der Erhebungsmethode und des Erhebungsinstruments.- 5.5 Fragebogenkonzeption.- 5.6 Stichprobenkonzeption und Auswahl der Unternehmen.- 5.7 Durchführung der Datenerhebung.- 5.8 Datenanalyse.- 5.9 Ergebnisdarstellung.- 6 Ergebnisse der Firmenkundenumfrage.- 6.1 Determinanten des Ausstattungsbedarfs mit Bankmarktleistungen im elektronischen Firmenkundengeschäft.- 6.2 Ausstattungsgrad mit elektronischen Mehrwertsystemen.- 6.3 Interesse an Bankmarktleistungsinnovationen.- 6.4 Anforderungen an die Gestaltung der Bank-Firmenkunde-Schnittstelle.- 6.5 Zusammenfassung der Umfrageergebnisse und Implikationen für den Diffusionsstand der elektronischen Mehrwertsysteme.- 7 Operationalisierung des strategischen Marketing-Konzepts durch die Firmenkundenumfrage.- 7.1 Vorbemerkung.- 7.2 Potentialorientierte Segmentierung.- 7.3 Segmentspezifisches Interesse an Bankmarktleistungsinnovationen.- 7.4 Segmentspezifische Anforderungen an die Gestaltung der Bank-Firmenkunde-Schnittstelle.- 7.5 Potentialorientierte Segmentierung in der bankbetrieblichen Praxis: Segmentzuordnung bei stichprobenfremden Unternehmen.- 7.6 Segmentspezifische Handlungsempfehlungen.- 8 Zusammenfassung und Ausblick.- Fragebogenleitfaden für Firmenkundeninterviews.- Fragebogenleitfaden für Bankinterviews.- Fragebogen der Firmenkundenumfrage.- Begriffsglossar zum Fragebogen.- Fragebogen für die Telefoninterviews mit Electronic Banking-Experten.- Interviewerliste der Telefoninterviews mit Electronic Banking-Experten.- Codeplan für die Firmenkundenumfrage.-Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Verzeichnis der elektronischen Quellen.mehr

Schlagworte