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Bioinformation

Problemlösungen für die Wissengesellschaft
BuchKartoniert, Paperback
177 Seiten
Deutsch
Physica-Verlagerschienen am01.10.1999
Das Gebiet biologisch inspirierter Informationstechnik (IT) ist von grosser mittel- bis langfristiger Bedeutung. Das Buch informiert uber wesentliche Trends in Forschung und Technologie und ist damit Grundlage fur strategische Entscheidungen im Wissenschafts- und F&E-Management. Ausgangspunkt der Studie ist eine Gegenuberstellung der biologischen Informationsverarbeitung und Methoden heutiger Informationstechnik. Das Buch basiert auf uber 70 Interviews mit Experten aus den USA, Japan und Europa. Deren Aussagen wurden durch bibliometrische und patentstatistische Analysen erganzt sowie durch eine Umfrage unter Fachleuten aus verschiedenen Bereichen der biowissenschaftlichen Forschung vervollstandigt. Die Studie stellt die biologisch inspirierten Forschungsansatze in der IT und deren Anwendungsperspektiven detailliert dar, beschreibt ausfuhrlich den internationalen Forschungsstand sowie die aktuellen Foerdermassnahmen. Daruber hinaus werden Handlungsoptionen abgeleitet.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR31,46

Produkt

KlappentextDas Gebiet biologisch inspirierter Informationstechnik (IT) ist von grosser mittel- bis langfristiger Bedeutung. Das Buch informiert uber wesentliche Trends in Forschung und Technologie und ist damit Grundlage fur strategische Entscheidungen im Wissenschafts- und F&E-Management. Ausgangspunkt der Studie ist eine Gegenuberstellung der biologischen Informationsverarbeitung und Methoden heutiger Informationstechnik. Das Buch basiert auf uber 70 Interviews mit Experten aus den USA, Japan und Europa. Deren Aussagen wurden durch bibliometrische und patentstatistische Analysen erganzt sowie durch eine Umfrage unter Fachleuten aus verschiedenen Bereichen der biowissenschaftlichen Forschung vervollstandigt. Die Studie stellt die biologisch inspirierten Forschungsansatze in der IT und deren Anwendungsperspektiven detailliert dar, beschreibt ausfuhrlich den internationalen Forschungsstand sowie die aktuellen Foerdermassnahmen. Daruber hinaus werden Handlungsoptionen abgeleitet.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Zusammenfassung.- Summary.- 2 Projektansatz und Vorgehensweise.- 2.1 Zielsetzung.- 2.2 Ausgangslage und Hintergrund.- 2.3 Schwerpunkte.- 2.4 Analysekategorien und methodischer Ansatz.- 3 Anforderungen an Informationstechnik - Defizite heutiger Ansätze.- 3.1 Begriffsbestimmung und Vorüberlegung.- 3.2 Defizite heutiger IT-Systeme.- 3.3 Auswirkung auf Anwendungen der Informationstechnik.- 4 Erkenntnisse aus der bio-/humanwissenschaftlichen Grundlagenforschung.- 4.1 Klassische Dimensionen der biologischen Informationsverarbeitung.- 4.2 Funktionale Dimensionen der biologischen Informationsverarbeitung.- 4.3. Erkenntnisstand, Technologierelevanz und Zeithorizonte.- 5 Bioanaloge Ansätze für adaptive und autonome Systeme in der Informationstechnik.- 5.1 Biologisch inspirierte Hardwarestrukturen.- 5.2 Dynamische Systeme als Methode für eine biologisch inspirierte Informationstechnik.- 5.3 Konnektionismus.- 5.4 Evolutionäre Verfahren.- 5.5 Computer-Immunologie.- 5.6 Planungsansätze in der Künstlichen-Intelligenz-Forschung.- 5.7 Autonome intelligente Systeme.- 6 Anwendungsaspekte.- 6.1 Zur wirtschaftlichen Bedeutung.- 6.2 Beispiele.- 7 Internationale Forschungsaktivitäten und Fördermaßnahmen.- 7.1 Deutschland.- 7.2 Europa.- 7.3 Japan.- 7.4 USA.- 7.5 Sonstige Staaten.- 7.6 Deutschland im internationalen Vergleich.- 8 Schlußfolgerungen.- 8.1 Hemmnisse.- 8.2. Schlußfolgerungen für die wissenschaftliche Ausbildung.- 8.3 Schlußfolgerungen für die Forschung.- 8.4 Schlußfolgerungen für die zukünftige Entwicklung biologisch inspirierter IT.- 8.5 Förderpolitisches Fazit.- Anhang A - Verzeichnis der interviewten Experten.- Anhang B - Interviewleitfaden.- Anhang C - Fragebogen der DFG-Befragung.- Anhang D - Verzeichnis der projektbegleitenden Arbeitspapiere.mehr

Schlagworte

Autor

Prof. Dr. Ernst Pöppel gilt als einer der führenden Hirnforscher Deutschlands. Er war Gründungsvorstand des Instituts für Medizinische Psychologie und des Humanwissenschaftlichen Zentrums an der Universität München. Seit langem befasst sich Pöppel auch mit Fragen des demographischen Wandels; so hat er in Bad Tölz das universitäre Projekt "Generation Research Program" (GRP) aufgebaut. Sein Anliegen ist, auf die Chancen hinzuweisen, die sich für die älter werdende Gesellschaft ergeben.