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Optimales Franchising

Eine ökonomische Analyse der Vertragsgestaltung in Franchise-Beziehungen. Habil.-Schr.
BuchKartoniert, Paperback
235 Seiten
Deutsch
Physica-Verlagerschienen am14.07.2000
Das Franchising erfreut sich steigender Beliebtheit in der Wirtschaftspraxis. Das Buch beschäftigt sich mit der Vertragsgestaltung im Franchising vor dem methodischen Hintergrund der Prinzipal-Agenten-Theorie.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR62,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR49,99

Produkt

KlappentextDas Franchising erfreut sich steigender Beliebtheit in der Wirtschaftspraxis. Das Buch beschäftigt sich mit der Vertragsgestaltung im Franchising vor dem methodischen Hintergrund der Prinzipal-Agenten-Theorie.
ZusammenfassungDas Franchising erfreut sich steigender Beliebtheit in der Wirtschaftspraxis. Es findet sich mittlerweile in nahezu allen Bereichen des Handels. Das Buch beschäftigt sich mit der Vertragsgestaltung im Franchising vor dem methodischen Hintergrund der Prinzipal-Agenten-Theorie. Da Franchiseverträge den Vertragsparteien Handlungsspielräume einräumen, entstehen jene Risiken, die in der Anreizökonomik unter dem Stichwort 'Moral Hazard' diskutiert werden. Die Arbeit untersucht, wie diese Risiken durch eine zweckmäßige Vertragsgestaltung begrenzt werden können. Dabei wird auf den realistischen Fall abgestellt, dass Anreizwirkungen des Vertrags sowohl beim Franchisegeber als auch beim Franchisenehmer zu beachten sind.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung.- 1.1 Franchising als Gegenstand der Arbeit.- 1.2 Problemstellung.- 1.3 Plan der Untersuchung.- 2. Prinzipal-Agenten-Theorie des Franchising: Der Stand der Forschung.- 2.1 Überblick.- 2.2 Darstellung der Ansätze.- 2.3 Kritik am gegenwärtigen Stand der Forschung.- 2.4 Weiterführende Perspektiven.- 3. Optimales Franchising: Ein agencytheoretisches Grundmodell.- 3.1 Die Grundannahmen der Analyse.- 3.2. Monopolistische Verhältnisse.- 3.3. Polypolistische Verhältnisse.- 4. Optimales Franchising bei Risikoaversion.- 4.1 Grundlagen.- 4.2 Der optimale Vertrag bei risikoaversem Franchisenehmer.- 5. Optimales Franchising bei begrenztem Opportunismust.- 5.1 Grundlagen.- 5.2 Der optimale Vertrag bei begrenztem Opportunismus.- 6. Optimales Franchising bei privater Information.- 6.1 Grundlagen.- 6.2 Private Information über Werbewirkungsparameter.- 6.3 Private Information über Kostenparameter.- 7. Optimales Franchising bei Machtübergewicht des Franchisenehmers.- 7.1 Nachfragemacht des Handels und umgekehrtes Franchising.- 7.2 Risikoneutralität des Franchisegebers.- 7.3 Risikoaversion des Franchisegebers.- 8. Zusammenfassung und Ausblick.- Anhänge.- Anhang zu Kapitel 3.- 1. Existenz und Eindeutigkeit des Nash-Gleichgewichts (p*,A*).- 2. Zur Konkavität der Zielfunktion (3.17) und globalen Optimalität von tGM.- 3. Übertragung der Ergebnisse auf den Fall mehrerer Verkaufsgebiete.- Anhang zu Kapitel 6.- 1. Die Anreizwirkungen des Handelsabgabepreises und der laufenden Franchisegebühr auf das Nash-Gleichgewicht (p*, A*).- 2. Zur Konkavität der Hamiltonfunktion (6.61).- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Symbolverzeichnis.mehr

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