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Johann Konrad von Gemmingen

Fürstbischof von Eichstätt (1593/95-1612). Landesherr und Diözesanvorstand im Späthumanismus
BuchKartoniert, Paperback
360 Seiten
Deutsch
Pustet, Ferschienen am15.03.2010
Die vorliegende Arbeit untersucht, von einem personengeschichtlichen Ansatz ausgehend, die Situation Eichstätts an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert. Dazu stellt sie mit Johann Konrad von Gemmingen einen der bedeutendsten Eichstätter Fürstbischöfe in den Mittelpunkt. Dieser ist insbesondere durch den Neubau der Willibaldsburg und seinen botanischen Garten, den Hortus Eystettensis , bekannt. Darüber hinaus tritt er aber nicht nur als humanistisch gebildeter Kunstmäzen, sondern auch als frühabsolutistischer Territorialfürst hervor. Sein Wirken in Eichstätt wird in der Arbeit nachgezeichnet. Dazu werden die beiden Seiten des frühneuzeitlichen Bischofsamtes, die geistliche und weltliche, möglichst gleichgewichtig gegenübergestellt.mehr

Produkt

KlappentextDie vorliegende Arbeit untersucht, von einem personengeschichtlichen Ansatz ausgehend, die Situation Eichstätts an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert. Dazu stellt sie mit Johann Konrad von Gemmingen einen der bedeutendsten Eichstätter Fürstbischöfe in den Mittelpunkt. Dieser ist insbesondere durch den Neubau der Willibaldsburg und seinen botanischen Garten, den Hortus Eystettensis , bekannt. Darüber hinaus tritt er aber nicht nur als humanistisch gebildeter Kunstmäzen, sondern auch als frühabsolutistischer Territorialfürst hervor. Sein Wirken in Eichstätt wird in der Arbeit nachgezeichnet. Dazu werden die beiden Seiten des frühneuzeitlichen Bischofsamtes, die geistliche und weltliche, möglichst gleichgewichtig gegenübergestellt.
Details
ISBN/GTIN978-3-7917-2262-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum15.03.2010
ReiheEichstätter Studien - Neue Folge
Reihen-Nr.63
Seiten360 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.11226023
Rubriken
GenreGeschichte/Politik

Autor

Irene Reithmeier, Dr. phil., geb. 1981, studierte Bayerische Landesgeschichte, Mittelalterliche Geschichte und Bayerische Kirchengeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Reithmeier, Irene