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Fatigue bei Krebserkrankungen

Erkennen - Behandeln - Vorbeugen. Mit zusätzlichen Arbeitsmaterialien zum Download
BuchKartoniert, Paperback
205 Seiten
Deutsch
Schattauererschienen am28.08.20141. Aufl.
Wenn der Alltag zur Last wird

Oft nicht erkannt oder zu wenig beachtet: Fatigue bei Krebspatienten. Dabei ist die tumorassoziierte ausgeprägte Erschöpfung eine der häufigsten und besonders belastenden Begleiterscheinungen der Tumorerkrankung und -therapie. Ihr chronischer Verlauf reduziert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, kann zu verminderter Therapietreue und zum Abbruch der Behandlung führen, da Fatigue von Patienten oft als Fortschreiten der Krebserkrankung fehlinterpretiert wird. Auch die soziale und berufliche Reintegration wird häufig beeinträchtigt.

- Wie lässt sich Fatigue diagnostizieren und sicher von anderen Krankheitssymptomen abgrenzen?
- Welche Behandlungsstrategien haben sich als wirksam erwiesen?
- Was kann Patienten vorbeugend empfohlen werden?

Für internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Fach- und Allgemeinärzte sowie Mitarbeiter in Pflege- und psychosozialem Dienst unverzichtbar bei der umfassenden Behandlung und Versorgung von Tumorpatienten.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR45,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR44,99

Produkt

KlappentextWenn der Alltag zur Last wird

Oft nicht erkannt oder zu wenig beachtet: Fatigue bei Krebspatienten. Dabei ist die tumorassoziierte ausgeprägte Erschöpfung eine der häufigsten und besonders belastenden Begleiterscheinungen der Tumorerkrankung und -therapie. Ihr chronischer Verlauf reduziert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, kann zu verminderter Therapietreue und zum Abbruch der Behandlung führen, da Fatigue von Patienten oft als Fortschreiten der Krebserkrankung fehlinterpretiert wird. Auch die soziale und berufliche Reintegration wird häufig beeinträchtigt.

- Wie lässt sich Fatigue diagnostizieren und sicher von anderen Krankheitssymptomen abgrenzen?
- Welche Behandlungsstrategien haben sich als wirksam erwiesen?
- Was kann Patienten vorbeugend empfohlen werden?

Für internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Fach- und Allgemeinärzte sowie Mitarbeiter in Pflege- und psychosozialem Dienst unverzichtbar bei der umfassenden Behandlung und Versorgung von Tumorpatienten.
Details
ISBN/GTIN978-3-7945-2946-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum28.08.2014
Auflage1. Aufl.
Seiten205 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht438 g
Illustrationen15 Abb., 17 Tabellen
Artikel-Nr.29046336
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Klinisches Erscheinungsbild
- Definition, Formen und Epidemiologie
- Fatigue bei Kindern, Jugendlichen und Langzeitüberlebenden
- Fatigue bei soliden Tumoren
- Fatigue bei Erwachsenen mit hämatologischen Systemerkrankungen
- Chronobiologie und Fatigue
Ursachen, Erklärungsmodelle und Forschungsansätze
- Somatische Einflussfaktoren
- Psychologische und soziale Einflussfaktoren
- Medikamentöse Einflussfaktoren
Diagnostik
- Diagnostik somatischer Faktoren
- Psychodiagnostik und neuropsychologische Diagnostik
- Sozialmedizinische Begutachtung
Management, Therapie und Rehabilitation
- Sport und Bewegungstherapie
- Psychoedukation und Verhaltensempfehlungen
- Pharmakologische und komplementärmedizinische Therapieansätze
- Pflegerische Therapieansätze
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Schlagworte

Autor

Prof. Dr. med. Manfred E. Heim Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin. 1991 bis 2011 Ärztlicher Direktor der Sonnenberg-Klinik, Bad Sooden-Allendorf. Seit 2012 Leitender Arzt am Gesundheitszentrum Bodensee. Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS) der Deutschen Krebsgesellschaft. Vorstandsmitglied der Deutschen Fatigue Gesellschaft e.V. Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Joachim Weis Seit 1993 Leiter der Abteilung Psychoonkologie der Klinik für Tumorbiologie an der Universität Freiburg. Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie (PSO) der Deutschen Krebsgesellschaft. Vorstandssprecher der Fort- und Weiterbildung Psychoonkologie WPO e.V. Mitglied im Expertengremium Nationaler Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Mitglied im Fachausschuss Versorgungsforschung der Deutschen Krebshilfe.