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Boddiensche Familienbriefe 1802-1856

Quellen zur mecklenburgischen Geschichte
BuchGebunden
576 Seiten
Deutsch
Schmidt-Römhilderschienen am15.12.2008
Johann Caspar von Boddien, geb. 1772, erklomm die für einen als Bürgerlicher Geborenen erstaunliche Karriereleiter als Adjutant dreier Herzöge bzw. Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin.Als Adjutant wurde von Boddien rasch zum unentbehrlichen Begleiter von Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin. Auf dieser Position hat Johann Caspar von Boddien für ganz Mecklenburg Verdienstvolles geleistet. Hervorzuheben sind hier u.a. seine Aktivitäten in den Kriegsjahren 1806 bis 1815 sowie als Gründer und langjähriger Chef der Gendarmerie in Mecklenburg-Schwerin seit 1812. Als Fünfzigjähriger zählte von Boddien, in den Adelsstand erhoben, zur Crème de la Crème der mecklenburgischen Gesellschaft. Zu seinem Aufstieg dürfte auch die Vermählung mit Henriette von Dewitz 1801 beigetragen haben, die einem der ältesten, angesehensten und reichsten Geschlechter des mecklenburgischen Adels angehörte. Das Buch ist eine ausführliche Edition der Briefe Johann Caspar von Boddiens an seine Ehefrau Henriette und an seinen ältesten Sohn Alphonse sowie der Briefe Henriettes. Es enthält zusätzlich weitere hochinteressante historische Dokumente.Inhalt:I. Einleitung und Kommentar1. Überlieferung und formale Beschreibung der Quellen2. Inhatliche Hauptaspekte der Quellen und Bemerkungen zu iherm Stellenwert für die historische Forschung2.1 "Aus der Fülle meines Herzens" - Familiäre Verhältnisse und Mentalität2.2 "In politics" - Die "große" Politik und Mecklenburg im Spiegel der Quellen3. Einrichtung der EditionII. BriefeIII. AnhangA Tagebuch von Henriette von Boddien, geb. von Dewitz, vom 26. Juli bis 28. September 1838 über eine Reise mit ihrem Ehemann, Generalmajor Johann Caspar von Boddien und ihrem Diener FritzB Nachruf auf Johann Caspar von BoddienC Gustav von Boddien, An meines Vaters GrabeD August von Boddien, Skizze aus dem Leben des Generalmajor von BoddienE Helene von Krause, Aus vergangenen Zeiten (Weisin)F Sophie von Bassewitz, geb. von Oertzen, Besuch bei Großmama in LudwigslustIV. Register: Personenregister, Geographisches RegisterAbbildungsnachweismehr

Produkt

KlappentextJohann Caspar von Boddien, geb. 1772, erklomm die für einen als Bürgerlicher Geborenen erstaunliche Karriereleiter als Adjutant dreier Herzöge bzw. Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin.Als Adjutant wurde von Boddien rasch zum unentbehrlichen Begleiter von Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin. Auf dieser Position hat Johann Caspar von Boddien für ganz Mecklenburg Verdienstvolles geleistet. Hervorzuheben sind hier u.a. seine Aktivitäten in den Kriegsjahren 1806 bis 1815 sowie als Gründer und langjähriger Chef der Gendarmerie in Mecklenburg-Schwerin seit 1812. Als Fünfzigjähriger zählte von Boddien, in den Adelsstand erhoben, zur Crème de la Crème der mecklenburgischen Gesellschaft. Zu seinem Aufstieg dürfte auch die Vermählung mit Henriette von Dewitz 1801 beigetragen haben, die einem der ältesten, angesehensten und reichsten Geschlechter des mecklenburgischen Adels angehörte. Das Buch ist eine ausführliche Edition der Briefe Johann Caspar von Boddiens an seine Ehefrau Henriette und an seinen ältesten Sohn Alphonse sowie der Briefe Henriettes. Es enthält zusätzlich weitere hochinteressante historische Dokumente.Inhalt:I. Einleitung und Kommentar1. Überlieferung und formale Beschreibung der Quellen2. Inhatliche Hauptaspekte der Quellen und Bemerkungen zu iherm Stellenwert für die historische Forschung2.1 "Aus der Fülle meines Herzens" - Familiäre Verhältnisse und Mentalität2.2 "In politics" - Die "große" Politik und Mecklenburg im Spiegel der Quellen3. Einrichtung der EditionII. BriefeIII. AnhangA Tagebuch von Henriette von Boddien, geb. von Dewitz, vom 26. Juli bis 28. September 1838 über eine Reise mit ihrem Ehemann, Generalmajor Johann Caspar von Boddien und ihrem Diener FritzB Nachruf auf Johann Caspar von BoddienC Gustav von Boddien, An meines Vaters GrabeD August von Boddien, Skizze aus dem Leben des Generalmajor von BoddienE Helene von Krause, Aus vergangenen Zeiten (Weisin)F Sophie von Bassewitz, geb. von Oertzen, Besuch bei Großmama in LudwigslustIV. Register: Personenregister, Geographisches RegisterAbbildungsnachweis

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung und Kommentar1. Überlieferung und formale Beschreibung der Quellen2. Inhaltliche Hauptaspekte der Quellen und Bemerkungen zu iherm Stellenwert für die historische Forschung2.1 "Aus der Fülle meines Herzens" - Familiäre Verhältnisse und Mentalität2.2 "In politics" - Die "große" Politik und Mecklenburg im Spiegel der Quellen3. Einrichtung der EditionII. BriefeIII. AnhangA Tagebuch von Henriette von Boddien, geb. von Dewitz, vom 26. Juli bis 28. September 1838 über eine Reise mit ihrem Ehemann, Generalmajor Johann Caspar von Boddien und ihrem Diener FritzB Nachruf auf Johann Caspar von BoddienC Gustav von Boddien, An meines Vaters GrabeD August von Boddien, Skizze aus dem Leben des Generalmajor von BoddienE Helene von Krause, Aus vergangenen Zeiten (Weisin)F Sophie von Bassewitz, geb. von Oertzen, Besuch bei Großmama in LudwigslustIV. Register: Personenregister, Geographisches RegisterAbbildungsnachweismehr