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Hindemith-Jahrbuch

Annales Hindemith 2008/XXXVII. Hrsg.: Hindemith-Institut, Frankfurt/Main - Buch (Broschur).
BuchKartoniert, Paperback
196 Seiten
Deutsch
Schott Music, Mainzerschienen am01.12.2008
Ein Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.Ein Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.mehr

Produkt

KlappentextEin Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.Ein Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.
Details
ISBN/GTIN978-3-7957-0148-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum01.12.2008
Reihen-Nr.Band 37
Seiten196 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht290 g
Artikel-Nr.11677884

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Wolfgang Rathert: Hindemiths Bühnenwerke der Zwanziger Jahre und die "Verhaltenslehren der Kälte" - Thomas Betzwieser: Zwischen Skizze und Derivat: Annäherungen an Hindemiths Musik zu Oskar Schlemmers Triadischem Ballett (1926) - Steffen A. Schmidt: Nomadische Durchquerungen der Partitur. Zur Intermedialität von Musik und Tanz am Beispiel von Hindemiths The Four Temperaments - Michael Kube: ... ich bin ja auch kein Klavierspieler. Paul Hindemith als Pianist - Constantin Houy: Hindemiths Analyse des Tristanvorspiels. Eine ApologieWolfgang Rathert: Hindemiths Bühnenwerke der Zwanziger Jahre und die "Verhaltenslehren der Kälte" - Thomas Betzwieser: Zwischen Skizze und Derivat: Annäherungen an Hindemiths Musik zu Oskar Schlemmers Triadischem Ballett (1926) - Steffen A. Schmidt: Nomadische Durchquerungen der Partitur. Zur Intermedialität von Musik und Tanz am Beispiel von Hindemiths The Four Temperaments - Michael Kube: ... ich bin ja auch kein Klavierspieler. Paul Hindemith als Pianist - Constantin Houy: Hindemiths Analyse des Tristanvorspiels. Eine Apologiemehr