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Mut zum Lampenfieber

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
240 Seiten
Deutsch
Schott Musicerschienen am18.07.2013
Lampenfieber ...! Für viele Menschen ist dieser Zustand gleichbedeutend mit Nervosität und Angst. Manch hochbegabter Musiker gab aus diesem Grund schon seinen Berufswunsch als auftretender Künstler auf. Muss das wirklich sein? Oder kann es gelingen, die lähmende Form des Lampenfiebers in eine anspornende, ja inspirierende umzuwandeln? Aus der Beschreibung der Ursachen des Lampenfiebers gewinnt der Autor mentale Strategien zu dessen Bewältigung bei öffentlichen Auftritten. Checklisten am Ende jedes Kapitels fassen die wichtigsten Aspekte zusammen. Ziel des Buches ist es, die jeweils persönliche Wirkungsweise des Lampenfiebers zu verstehen, das eigene 'Lampenfieberprofil' zu erkennen und kreativ einzusetzen.

Gerhard Mantel wurde 1930 in Karlsruhe geboren. Seine musikalische Ausbildung als Cellist erhielt er bei Professor August Eichhorn in Heidelberg. Später setzte er seine Studien in Paris bei Pierre Fournier, Paul Tortelier und André Navarra sowie bei Pablo Casals und Maurice Gendron fort. Bereits mit 21 Jahren wurde Gerhard Mantel Solocellist in Bergen (Norwegen), zwei Jahre später wurde er Solocellist beim WDR Symphonieorchester in Köln. Neben unzähligen Konzerten in aller Welt wirkte bei er bei mehr als 100 Hörfunk- und Fernsehproduktionen sowie zahlreichen Schallplattenaufnahmen mit. Professor Gerhard Mantel unterrichtet an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und erteilt Meisterkurse im In- und Ausland. Zudem ist er Ehrenpräsident der Deutschen Sektion der ESTA (European String Teachers' Association). Darüber hinaus gründete und leitet er das 'Forschungsinstitut für Instrumental- und Gesangspädagogik e.V.'.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,50
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR13,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR13,99

Produkt

KlappentextLampenfieber ...! Für viele Menschen ist dieser Zustand gleichbedeutend mit Nervosität und Angst. Manch hochbegabter Musiker gab aus diesem Grund schon seinen Berufswunsch als auftretender Künstler auf. Muss das wirklich sein? Oder kann es gelingen, die lähmende Form des Lampenfiebers in eine anspornende, ja inspirierende umzuwandeln? Aus der Beschreibung der Ursachen des Lampenfiebers gewinnt der Autor mentale Strategien zu dessen Bewältigung bei öffentlichen Auftritten. Checklisten am Ende jedes Kapitels fassen die wichtigsten Aspekte zusammen. Ziel des Buches ist es, die jeweils persönliche Wirkungsweise des Lampenfiebers zu verstehen, das eigene 'Lampenfieberprofil' zu erkennen und kreativ einzusetzen.

Gerhard Mantel wurde 1930 in Karlsruhe geboren. Seine musikalische Ausbildung als Cellist erhielt er bei Professor August Eichhorn in Heidelberg. Später setzte er seine Studien in Paris bei Pierre Fournier, Paul Tortelier und André Navarra sowie bei Pablo Casals und Maurice Gendron fort. Bereits mit 21 Jahren wurde Gerhard Mantel Solocellist in Bergen (Norwegen), zwei Jahre später wurde er Solocellist beim WDR Symphonieorchester in Köln. Neben unzähligen Konzerten in aller Welt wirkte bei er bei mehr als 100 Hörfunk- und Fernsehproduktionen sowie zahlreichen Schallplattenaufnahmen mit. Professor Gerhard Mantel unterrichtet an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und erteilt Meisterkurse im In- und Ausland. Zudem ist er Ehrenpräsident der Deutschen Sektion der ESTA (European String Teachers' Association). Darüber hinaus gründete und leitet er das 'Forschungsinstitut für Instrumental- und Gesangspädagogik e.V.'.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783795791636
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum18.07.2013
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1099 Kbytes
Artikel-Nr.3959027
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort - Teil A: Das Phänomen Lampenfieber: Lampenfieber-warum? - Biologische Betrachtungen - Gründe für das Musizieren und das Lampenfieber - Angst - Einbildung - Lampenfieber und dessen Folgen - Lampenfieber akzeptieren - Lampenfieber-Situationen - Lampenfieber-allein mit dem Publikum - Lampenfieber im Ensemble - Lampenfieber im Orchester - Lampenfieber für andere - Pahsen des Lampenfiebers - Die Bedeutung des Lebensalters - Gewöhnung - Lampenfieberkurven - Künstler und Hörer als System - "Moloch" Publikum - Das einzelne Idividuum - Was nimmt der Hörer wahr?-Interpretatorische Aspekte - Langeweile oder Risiko? - Innen- und Außenwahrnehmung - Die langfristige Vorbereitung des Auftritts: Die Verantwortung des Lehrers - Das "Richtig-falsch-Syndrom" - Selbstwerkgefühl - Spieltechnik - Schamgefühl - Selbständigkeit - Wettbewerb - Vorspielgelegenheiten - Mut zur eigenen Einrichtung eines Werks - Mut zum Ausdruck - Mut zur Mitteilung - Mut zur Einmaligkeit - Mut zur Charakterisierung - Mut zur Variation - Mut zur Dynamik - Mut zur freien Tempogestaltung - Mut zur Geste - Mut zur Übertreibung - Mut zu Improvisation - Mut zur Sprache - Mut zur Rolle - Mut zur Unabhängigkeit - Lernkanäle: Vielfachrepräsentation im Gehirn - Das motorische Gedächtnis - Das kognitive Gedächtnis - Das strukturelle Gedächtnis - Das semantisch-syntaktische Gedächtnis - Das emotionale Gedächtnis - Überituale - Umgang mit Fehlern - Einstellung zum Fehler - "Fehlerfreundlichkeit" und Perfektion - Absichtliche Fehler - Fehlerwiederholung ein Einprägung - Mentales Training - Zeit und Raum - Zeitgestaltung - Pausen - Langsames Üben und Tempovariationen - Raum beanspruchen - Programmgestaltung - Vor dem Konzert - Der Tag des Auftritts - Ausgeschlafen? - Kleidung - Arbeitswiderstand - Akustik, Beleuchtung und mehr - Essen - Mitmenschen - Einspielen - Keine kurzfristigen Änderungen - Selbsteinschätzung - Keine negativen Selbstanweisungen - Das Ritual - Der Gemütszustand vor dem Konzert - Wie übt man einen bewegten Zustand? - Gedanken schaffen Fakten - Geduld - Gegen den Kontrollzwang - Vertrauen - Misstrauen - Fehlertoleranz - Ablenkbarkeit - Medikamente - Das Konzert: Auftreten - Haltung und Selbstbewusstsein - Spannung - Entspannung - Raumgefühl - Mimik und Gestik - Während des Spiels - Selbstlob - Die Macht des Musikers - Der Dialog mit dem Publikum - Lauschen - Sensibilisierungsbewegungen - Ausdrucksbewegungen - Schlussbemerkung - Anhang - Checkliste: Was ist bei einem Probespiel zu beachten ? - Der Kenner - Literaturhinweisemehr