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Einführung in die Mikrowellenphysik

BuchKartoniert, Paperback
240 Seiten
Deutsch
Steinkopfferschienen am01.01.19763. Aufl.
37 und wird bei der Grenzwellenlange unendlich groft Die Phasengeschwindigkeit der Hohl rohrwelle in z-Richtung ist mit ~ groGer als die Lichtgeschwindigkeit Co im Vakuum. Ein Sill 11 Wellen berg der schrag auf die Seitenwande auftreffenden Planwelle lauft langs der Wand eben sehr viel schneller als in der Ausbreitungsrichtung der Planwelle. Mit einer veranderlichen elektrischen Feldstarke ist aber immer eine magnetische Feld starke verbunden, die in der erzeugenden Planwelle, wie schon in der EinfUhrung erwahnt, senkrecht zur elektrischen steht. FUr ebene Wellen gilt im Vakuum H = 1 r;; E V 110 (vergl. II
7). Hier ist H in die Komponenten Hx und H, zu zerlegen, fUr die an der - tall wand verschiedene Grenzbedingungen bestehen. Hx muG als senkrechte Komponente verschwinden, so daB sie unter dem Phasensprung rrreflektiert wird, wahrend H,endliche Werte an der Oberflache und daher keinen Phasensprung bei der Reflexion hat. In einem Punkt des Hohlrohres ist die resultierende magnetische Feldstarke dann wieder die Summe von einfallender und reflektierter Welle: (II,2b) Damit erhalten wir das gesamte Feldlinienbild der Hohlrohrwelle, wie es in Abb. 20 im Langs- und Querschnitt des Hohlleiters gezeichnet ist. Die Hohlrohrwelle hat im Gegen satz zur Planwelle im freien Raum auch longitudinale Felder, hier speziell magnetische. z _ a __ _ -- - - b . =-_ _: - - -. y - - - - x 1"------1------~ Abb. 20. Ho-Welle im Rechteckrohr. EI. Feldlinien ausgezogen, magn. gestrichelt .
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR44,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR33,26

Produkt

Klappentext37 und wird bei der Grenzwellenlange unendlich groft Die Phasengeschwindigkeit der Hohl rohrwelle in z-Richtung ist mit ~ groGer als die Lichtgeschwindigkeit Co im Vakuum. Ein Sill 11 Wellen berg der schrag auf die Seitenwande auftreffenden Planwelle lauft langs der Wand eben sehr viel schneller als in der Ausbreitungsrichtung der Planwelle. Mit einer veranderlichen elektrischen Feldstarke ist aber immer eine magnetische Feld starke verbunden, die in der erzeugenden Planwelle, wie schon in der EinfUhrung erwahnt, senkrecht zur elektrischen steht. FUr ebene Wellen gilt im Vakuum H = 1 r;; E V 110 (vergl. II
7). Hier ist H in die Komponenten Hx und H, zu zerlegen, fUr die an der - tall wand verschiedene Grenzbedingungen bestehen. Hx muG als senkrechte Komponente verschwinden, so daB sie unter dem Phasensprung rrreflektiert wird, wahrend H,endliche Werte an der Oberflache und daher keinen Phasensprung bei der Reflexion hat. In einem Punkt des Hohlrohres ist die resultierende magnetische Feldstarke dann wieder die Summe von einfallender und reflektierter Welle: (II,2b) Damit erhalten wir das gesamte Feldlinienbild der Hohlrohrwelle, wie es in Abb. 20 im Langs- und Querschnitt des Hohlleiters gezeichnet ist. Die Hohlrohrwelle hat im Gegen satz zur Planwelle im freien Raum auch longitudinale Felder, hier speziell magnetische. z _ a __ _ -- - - b . =-_ _: - - -. y - - - - x 1"------1------~ Abb. 20. Ho-Welle im Rechteckrohr. EI. Feldlinien ausgezogen, magn. gestrichelt .
Details
ISBN/GTIN978-3-7985-0441-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1976
Erscheinungsdatum01.01.1976
Auflage3. Aufl.
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht470 g
IllustrationenXI, 240 S. 23 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.21396616

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I. Leitungswellen.- 1. Stromstärke und Spannung auf homogenen Leitungen.- 2. Ausbreitungskonstante, Wellenwiderstand, Impedanz längs der Leitung.- 3. Das Schmidtsche Kreisdiagramm.- 4. Leitungsanpassung.- 5. Leitungsvierpole und Transformatorsatz.- 6. Smith-Diagramm für den Reflexionsfaktor.- 7. Gedämpfte homogene Leitung.- 8. Breitbandanpassung und Exponentialleitung.- 9. Spezielle Leitungsausführungen.- 10. Reflexionsfreier Leitungsabschluß.- II. Hohlrohrwellen.- 1. Quasioptische Einführung.- 2. Rechteckhohlleiter.- 3. Hohlleiter mit kreisförmigem Querschnitt.- 4. Dämpfung der Hohlrohrwellen.- 5. Höhere Wellentypen der konzentrischen Leitung.- 6. Dielektrische Wellenleiter.- 7. Feldwellenwiderstand von Planwellen.- 8. Hohlrohre als Leitungen.- 9. Polarisation von Hohlrohrwellen.- 10. Magnetisierte Ferrite bei Mikrowellen und in Hohlleitern.- III. Resonatoren.- 1. Eigenschwingungen und Feldverteilung.- 2. Dämpfung von Topfkreisen.- 3. Topfkreise mit dielektrischer Füllung.- 4. Die Resonanzkurve.- 5. Quasioptische Betraditungen zum Resonanzverhalten von Topfkreisen.- 6. Resonatoren als Schaltelemente.- 7. Fehlanpassung des Generators an eine Leitung.- IV. Erzeugung und Nachweis.- 1. Hochvakuum-Trioden.- 2. Reflexklystron.- 3. Wanderfeldröhren.- 4. Magnetron.- 5. Erzeugung mit Halbleiterdioden.- 6. Inkohärente Strahlung und Rauschen.- 7. Maser.- 8. Thermische Nachweismethoden.- 9. Kristalldetektoren.- 10. Verstärker.- 11. Frequenz-Vervielfachung.- V. Meßgerate und -methoden.- 1. Reflexionsfreie Inhomogenitäten in Wellenleitern.- 2. Bewegliche Kontakte.- 3. Ausmessung von stehenden Wellen.- 4. Mikrowellenbrücken.- 5. Richtkoppler.- 6. Impedanztransformatoren.- 7. Variable Phasenschieber und Dämpfer.- 8. Nichtreziproke Schaltelemente.- 9.Frequenzmessungen.- VI. Mikrowellenstrahler und Freiraumwellen.- 1. Strahlungsdiagramm und Beugung.- 2. Trichter.- 3. Spiegel.- 4. Linsen.- 5. Dielektrische Strahler.- 6. Schlitze.- 7. Ungeführte Wellenbündel.- 8. Freiraum-Resonatoren.mehr