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KlappentextDie Urkundenfälschungen des Klosters St. Maximin gehören zu den umfangreichsten und methodisch anspruchsvollsten des deutschen Mittelalters. Die neue Untersuchung kann zeigen, dass man im Laufe des 10.-12. Jahrhunderts öfter und ausgiebiger fälschte, als dies bislang angenommen wurde. Damit ergeben sich neue Ansatz- und Fixpunkte für die lokale und regionale Geschichte sowie für rechts- und verfassungsgeschichtliche Fragen und ergänzende Aspekte für die aktuelle Diskussion über die 'Fälschungen im Mittelalter'. Universitätspreis 1990 der Justus-Liebig-Universität Gießen
Details
ISBN/GTIN978-3-7995-6696-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1989
Erscheinungsdatum31.12.1989
Reihen-Nr.36
Seiten402 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht759 g
Illustrationen63 Abb., 4 Ausschlagtaf.
Artikel-Nr.16217434
Rubriken
GenreGeschichte/Politik