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General der Gebirgstruppe Rudolf Konrad

Vom Kommandierenden General der Kaukasusfront zum Namenspratron der Bundeswehr
BuchGebunden
160 Seiten
Deutsch
Flechsigerschienen am15.06.20121., Aufl.
Dies ist die Geschichte des Generals der Gebirgstruppe Rudolf Konrad. Am 7. März 1891 im oberfränkischen Kulmbach geboren, trat er 1910 in das bayerische Kadettenkorps ein.Als Frontoffizier bewährte sich Konrad während des Ersten Weltkrieges an der Westfront. Nach dem Krieg trat der passionierte Bergsteiger und Alpinist in die Gebirgstruppe der Reichswehr ein. Als Generalstabschef des Salzburger XVIII. Gebirgsarmeekorps zog er 1939 in den Polenfeldzug. Im Frankreichfeldzug war er Chef des Generalstabes der 2. Armee; dann General des Heeres Verbindungsoffizier zum Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring.Im Winter 1941/42 übernahm General Konrad das XXXXIX. Gebirgsarmeekorps, das er auf die Hochgebirgsfront des Zentralkaukasus führte. Es folgte seine Abberufung als Kommandierender General auf der Halbinsel Krim. 1944/45 erfolgte der Rückzug von Westungarn in die Alpenfestung .Inmitten seiner aufopferungsvollen Tätigkeit als Vorsitzender des Kameradenkreises der ehemaligen Gebirgstruppe verstarb General Rudolf Konrad am 10. Juni 1964.Roland Kaltenegger, Jahrgang 1941, war als Zeitsoldat Angehöriger der 1. Gebirgsdivision. Der Diplom-Bibliothekar, Schriftsteller und Publizist gilt als Nestor der Geschichtsschreibung der deutschen Gebirgstruppe. Er veröffentlichte über zwanzig Bücher in mehreren Auflagen und Sprachen sowie Hunderte von Artikeln und Beiträgen zu diesem Thema. Im Verlagshaus Würzburg erschien unter anderem sein Standartwerk "Deutsche Gebirgsjäger im Zweiten Weltkrieg", das als Klassiker der Militärliteratur gilt (Erstauflage 1977).mehr

Produkt

KlappentextDies ist die Geschichte des Generals der Gebirgstruppe Rudolf Konrad. Am 7. März 1891 im oberfränkischen Kulmbach geboren, trat er 1910 in das bayerische Kadettenkorps ein.Als Frontoffizier bewährte sich Konrad während des Ersten Weltkrieges an der Westfront. Nach dem Krieg trat der passionierte Bergsteiger und Alpinist in die Gebirgstruppe der Reichswehr ein. Als Generalstabschef des Salzburger XVIII. Gebirgsarmeekorps zog er 1939 in den Polenfeldzug. Im Frankreichfeldzug war er Chef des Generalstabes der 2. Armee; dann General des Heeres Verbindungsoffizier zum Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring.Im Winter 1941/42 übernahm General Konrad das XXXXIX. Gebirgsarmeekorps, das er auf die Hochgebirgsfront des Zentralkaukasus führte. Es folgte seine Abberufung als Kommandierender General auf der Halbinsel Krim. 1944/45 erfolgte der Rückzug von Westungarn in die Alpenfestung .Inmitten seiner aufopferungsvollen Tätigkeit als Vorsitzender des Kameradenkreises der ehemaligen Gebirgstruppe verstarb General Rudolf Konrad am 10. Juni 1964.Roland Kaltenegger, Jahrgang 1941, war als Zeitsoldat Angehöriger der 1. Gebirgsdivision. Der Diplom-Bibliothekar, Schriftsteller und Publizist gilt als Nestor der Geschichtsschreibung der deutschen Gebirgstruppe. Er veröffentlichte über zwanzig Bücher in mehreren Auflagen und Sprachen sowie Hunderte von Artikeln und Beiträgen zu diesem Thema. Im Verlagshaus Würzburg erschien unter anderem sein Standartwerk "Deutsche Gebirgsjäger im Zweiten Weltkrieg", das als Klassiker der Militärliteratur gilt (Erstauflage 1977).
Details
ISBN/GTIN978-3-8035-0034-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatGenäht
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum15.06.2012
Auflage1., Aufl.
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht680 g
Illustrationenca 120 schw.-w. Abb.
Artikel-Nr.16890165
Rubriken