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Einband grossSicherung des baulichen Holzschutzes
ISBN/GTIN

Sicherung des baulichen Holzschutzes

BuchKartoniert, Paperback
168 Seiten
Deutsch
Fraunhofer IRB Verlagerschienen am02.01.1998
Zweckdienliche Bauweisen und Konstruktionen können den vorbeugenden chemischen Schutz des Holzes reduzieren oder ihn sogar ganz entfallen lassen. Seit Mai 1996 liegt dazu die DIN 68 800-2 "Holzschutz; vorbeugende bauliche Maßnahmen im Hochbau" vor. Zur größeren Sicherheit bei der Anwendung dieser Norm sowie zur Vermeidung von Bauschäden erläutert der Autor an Hand vieler Bilder und Zeichnungen die Prinzipien des baulichen Holzschutzes. Er bezieht sich dabei auf Forschungen der letzten zehn Jahre zum Feuchteverhalten der verschiedenen Bauteilquerschnitte und der darin angeordeneten Hölzer bei zu hoher Einbaufeuchte, außergewöhnlichen Leckagen sowie infolge ungünstigen Wetters während des Bauens. Die Empfehlungen zu DIN 68 800-2 gelten vorrangig für neue Hochbauten. Sie sind jedoch auch bei Modernisierungen bestehender Wohngebäude anwendbar, beispielsweise bei der Verbesserung des baulichen Wärmeschutzes oder beim Schaffen zusätzlicher Wohnungen durch den Ausbau bisher nicht genutzter Dachgeschosse.mehr

Produkt

KlappentextZweckdienliche Bauweisen und Konstruktionen können den vorbeugenden chemischen Schutz des Holzes reduzieren oder ihn sogar ganz entfallen lassen. Seit Mai 1996 liegt dazu die DIN 68 800-2 "Holzschutz; vorbeugende bauliche Maßnahmen im Hochbau" vor. Zur größeren Sicherheit bei der Anwendung dieser Norm sowie zur Vermeidung von Bauschäden erläutert der Autor an Hand vieler Bilder und Zeichnungen die Prinzipien des baulichen Holzschutzes. Er bezieht sich dabei auf Forschungen der letzten zehn Jahre zum Feuchteverhalten der verschiedenen Bauteilquerschnitte und der darin angeordeneten Hölzer bei zu hoher Einbaufeuchte, außergewöhnlichen Leckagen sowie infolge ungünstigen Wetters während des Bauens. Die Empfehlungen zu DIN 68 800-2 gelten vorrangig für neue Hochbauten. Sie sind jedoch auch bei Modernisierungen bestehender Wohngebäude anwendbar, beispielsweise bei der Verbesserung des baulichen Wärmeschutzes oder beim Schaffen zusätzlicher Wohnungen durch den Ausbau bisher nicht genutzter Dachgeschosse.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Vorbemerkungen1.1 Allgemeines1.2 Zeitliche Besonderheiten des Vorhabens gegenüber DIN 68800-21.3 Geltungsbereich der Aussagen2 Aufgaben des vorbeugenden Holzschutzes nach DIN 68 8002.1 Übersicht2.2 Chemischer Holzschutz nach DIN 68 800-32.3 Baulicher Holzschutz nach DIN 68 800-22.3.1 Allgemeiner Feuchteschutz der Konstruktion2.3.2 Reduzierung der Gefährdungsklassen2.4 Besonderer baulicher Holzschutz nach DIN 68 800-23 Anforderungen an den chemischen Holzschutz nach DIN 68 800-33.1 Gefährdungsklassen OK 0 bis GK 43.2 Kriterien für die Gefährdungsklassen OK 0 bis OK 23.3 Klassifizierung von Bauteilen nach DIN 68 800-33.4 Von der Norm abweichende Klassifizierung3.5 Ersatz des chemischen Schutzes durch Verwendung resistenter Hölzer4 Ergebnisse von Forschungsvorhaben und nachgeschalteten Untersuchungen4.1 Übersicht4.2 Allgemeines zur Gefährdung durch holzzerstörende Pilze4.3 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse4.4 Balken mit allseitiger Bekleidung [2]4.5 Decken [2]4.6 Außenwände [214.7 Geneigte Dächer, Versuche 1 [3]4.8 Geneigte Dächer, Versuche 2 [5]4.9 Geneigte Dächer, Versuche 3 [6]4.9.1 Übersicht4.9.2 Vordeckung auf offener Schalung, Allgemeines4.9.3 Durchführung der Versuche4.9.4 Vergleich Unterspannbahn - Vordeckung auf Schalung4.9.5 Vergleich unterschiedlicher Dampfsperren bei oberer Unterspannbahn4.9.6 Vergleich unterschiedlicher Dampfsperren bei Vordeckung auf Schalung4.9.7 Vergleich unterschiedlicher Dämmaterialien in den Gefachen4.9.7.1 Durchführung4.9.7.2 Ergebnisse4.10 Holzwände mit Mauerwerkvorsatzschale [7]4.10.1 Allgemeines4.10.2 Zweck der Untersuchungen4.10.3 Prüfkörper4.10.4 Wandquerschnitte4.10.5 Durchführung4.10.6 Ergebnisse4.10.7 Erste Vorab-Bewertung5 Dampfsperren in Holzbauteilen5.1 Begriffe5.1.1 Luftdichte Schicht5.1.2 Dampfsperre5.1.3 Windsperre5.2 Tauwasserschutz von nicht belüfteten Bauteilen, Anforderungen5.2.1 Allgemeines5.2.2 Ohne rechnerischen Nachweis5.2.3 Mit rechnerischem Nachweis nach DIN 41085.3 Verdunstung von ungewollter Feuchte im Bauteil5.4 Feuchteschutztechnische Anforderungen nach DIN 68 800-25.5 Vorteile diffusionsoffener Holzbauteile5.5.1 Verdunstungskapazität des Gefachbereiches5.5.1.1 Außenwände5.5.1.2 Geneigte Dächer5.5.2 Austrocknung feuchter Holzquerschnitte (Messergebnisse)6 Luftdichtheit von Außenbauteilen zur Vermeidung der Wasserdampfkonvektion6.1 Allgemeines zur Wasserdampfkonvektion6.2 Typische Feuchteschäden und Ursachen6.3 Luftdichte Ausbildung an der Raumseite6.3.1 Allgemeines6.3.2 Luftdichte raumseitige Bauteiloberfläche6.3.3 Luftdichte Wandanschlüsse (Bild 6-14)6.3.4 Luftdichte Durchdringungen (Bild 6-15)7 Bauteile und ihre Klassifizierung, Grundsätzliches7.1 Allgemeines7.2 Bedingungen des besonderen baulichen Holzschutzes7.3 Vermeidung eines unkontrollierbaren Insektenbefalls als eine Bedingung des besonderen baulichen Holzschutzes7.3.1 Bedingungen7.3.2 Insektenundurchlässige Abdeckungen7.3.3 Nicht belüfteter Hohlraum7.4 Vermeidung von Schäden infolge Pilzbefall als eine Bedingung des besonderen baulichen Holzschutzes7.4.1 Luftdichtheit7.4.2 Wetterschutz/Feuchteschutz7.4.3 Trockenes Holz7.4.4 Diffusionsoffene Abdeckung bei geneigten Dächern7.4.5 Dämmschicht in den Gefachen8 Außenwände8.1 Allgemeines8.2 Außenwände der (3K 38.3 Außenwände der OK 28.4 Außenwände der GK 18.5 Außenwände der GK 08.5.1 Allgemeines8.5.2 Wandfußpunkt8.5.3 Wetterschutz8.5.3.1 Wetterschutz der Wandoberfläche8.5.3.2 Wetterschutz im Bereich von Anschlüssen8.5.3.3 Wetterschutz des Holzes durch Anstriche8.5.4 Luftdichtheit der Wand an der Raumseite8.5.5 Holzfeuchte der Wandhölzer8.5.6 Material der Wärmedämmschicht in den Wandgefachen8.5.7 Übrige Holzteile (Schalungen, Lattungen oder dergl.)8.5.8 In DIN 68 800-2 nicht aufgeführte Konstruktionen8.6 Außenwände von Blockhäusern9 Geneigte Dächer9.1 Allgemeines9.2 Dächer der GK 29.3 Dächer der GK 19.4 Dächer der GK 0 nach DIN 68 800-3 (Sonderfall)9.5 Dächer der GK 0 nach DIN 68 8 00-29.5.1 Allgemeines9.5.2 Obere Abdeckung9.5.2.1 Allgemeines9.5.2.2 Einlagige Abdeckung mit sd ? 0,2 m9.5.2.3 Mehrlagige Abdeckung mit sd ? 0,2 m9.5.2.4 Abdeckung mit sd ? 0,02 m9.5.2.5 Sonderdeckung9.5.2.6 Diskrepanz zu DIN 4108-39.5.3 Luftdichtheit an der Raumseite9.5.4 Übrige Holzteile (Schalungen, Lattungen oder dergl.)10 Flachdächer10.1 Allgemeines10.2 Flachdächer der GK 210.2.1 Nicht belüfteter Querschnitt10.2.2 Belüfteter Querschnitt10.3 Flachdach der OK 010.4 Flachdach mit falscher Einstufung11 Decken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen11.1 Allgemeines11.2 Decken der Gefährdungsklasse OK 211.3 Decken der Gefährdungsklasse OK 111.4 Decken der Gefährdungsklasse GK 011.4.1 Allgemeines11.4.2 Ausbildungen nach DIN 68 800-211.4.2.1 Voraussetzungen11.4.2.2. Decke mit oberseitiger Dämmstoffauflage (Bild 11-4)11.4.2.3 Decke mit unterseitiger Installationsebene (Bild 11-5)11.4.2.4 Decke mit luftdicht ausgebildeter Folie oder dergl. an der Unterseite (Bild 11-6)11.4.3 Weitere Deckenausbildungen GK 012 Holzbauteile in Nass bereichen12.1 Allgemeines12.2 Fußböden in Nassbereichen12.3 Wände in Nai3bereichen12.4 Decken unter Nal3bereiehen13 Holzkonstruktionen in nicht ausgebauten Dachgeschossen13.1 Schutz vor Insektenbefall13.2 Schutz vor Pilzbefall14 Holzwerkstoffe14.1 Allgemeines14.1.1 Im Holzbau verwendete Plattenwerkstoffe14.1.2 Genormte Holzwerkstoffe14.1.3 Nicht genormte Holzwerkstoffe und andere Plattenwerkstoffe14.1.4 Wesentliche Teile14.2 Anwendungsbereiche14.3 Unzulässige Anwendungen für Holzwerkstoffe14.3.1 Außenbeplankungen von Außenwänden mit Direktbeschichtung14.3.2 In Nassbereichen (z.B. Duschen) mit direkt aufgebrachtem Feuchteschutz14.3.3 In Neubauten mit sehr hoher Baufeuchte (Raumluftfeuchte)14.3.4 In Feucht- oder Nassräumen mit ständig hoher relativer Luftfeuchte (z.B. Ställe)15 Niederschlägen ausgesetzte Bauteile; Konstruktionsprinzipien15.1 Allgemeines15.2 Gefährdungsklassen nach DIN 68 800-315.3 Grundlagen für den Verzicht auf den chemischen Holzschutz bei solchen Bauteilen15.3.1 Gefährdungsklassen nach DIN 68 800-215.3.1.1 Gefährdungsklasse GKO15.3.1.2 Gefährdungsklasse GK 115.3.2 Gefährdung durch Pilze und Insekten15.3.2.1 Gefährdung durch Insekten15.3.2.2 Gefährdung durch Pilze15.3.3 Bedingungen für Konstruktionen der GK 0 oder GK 115.3.3.1 OK 0 (Bauteile ohne chemischen Holzschutz)15.3.3.2 OK 1 (ohne chemischen Schutz bei Verwendung entsprechend resistenter Hölzer)15.4 Grundsätze zur Ausbildung des Wetterschutzes von Holzbauteilen im Freien15.4.1 Wetterschutz durch oberseitige Abdeckung mit ausreichendem Überstand ü15.4.2 Wetterschutz durch direkte Bekleidung des Holzes15.4.2.1 Geschlossene Bekleidungen15.4.2.2 Nicht geschlossene Bekleidungen15.4.2.3 Holzschutz der Bekleidung15.5 Ausgewähltes Beispiel für den besonderen baulichen Holzschutz bei einer Brücke16 Zusammenfassungmehr

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