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Innendämmung nach WTA I: Planungsleitfaden

WTA Merkblatt 6-4-16/D. Deutsche Fassung. Stand Oktober 2016 Referat 6 Bauphysik
BuchGeheftet
12 Seiten
Deutsch
Fraunhofer IRB Verlagerschienen am15.11.2016
Nachträglich angebrachte Innendämmungen bei Außenwänden beeinflussen in besonderer Weise das bauphysikalische Verhalten der bestehenden Konstruktion. Besonders zu beachten sind hier die Wasserdampfdiffusion von innen nach außen mit möglicher Tauwasserbildung an der ehemaligen Innenoberfläche des Bauteils und das eingeschränkte Austrocknungspotenzial der Außenwand nach Schlagregenbelastung. Das vorliegende Merkblatt ist Teil einer Merkblattreihe, die diesen besonderen feuchtephysikalischen Aspekten Rechnung trägt. Es werden allgemeine Planungshinweise gegeben und mögliche Gefährdungen definiert und beschrieben. Zur vollständigen Beurteilung einer Dämmmaßnahme auf der Innenseite einer Außenwand ist ein feuchteschutztechnischer Nachweis unabdingbar, damit Folgeschäden vermieden werden. In der Regel soll dieser feuchteschutztechnische Nachweis mit Hilfe von Simulationsrechnungen des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransports nach den WTA-Merkblättern 6-1, 6-2 und entsprechend den Beurteilungskriterien nach WTA-Merkblatt 6-5 erfolgen. Ein vereinfachter Nachweis wird vorgestellt und die dafür einzuhaltenden Randbedingungen werden festgelegt.mehr

Produkt

KlappentextNachträglich angebrachte Innendämmungen bei Außenwänden beeinflussen in besonderer Weise das bauphysikalische Verhalten der bestehenden Konstruktion. Besonders zu beachten sind hier die Wasserdampfdiffusion von innen nach außen mit möglicher Tauwasserbildung an der ehemaligen Innenoberfläche des Bauteils und das eingeschränkte Austrocknungspotenzial der Außenwand nach Schlagregenbelastung. Das vorliegende Merkblatt ist Teil einer Merkblattreihe, die diesen besonderen feuchtephysikalischen Aspekten Rechnung trägt. Es werden allgemeine Planungshinweise gegeben und mögliche Gefährdungen definiert und beschrieben. Zur vollständigen Beurteilung einer Dämmmaßnahme auf der Innenseite einer Außenwand ist ein feuchteschutztechnischer Nachweis unabdingbar, damit Folgeschäden vermieden werden. In der Regel soll dieser feuchteschutztechnische Nachweis mit Hilfe von Simulationsrechnungen des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransports nach den WTA-Merkblättern 6-1, 6-2 und entsprechend den Beurteilungskriterien nach WTA-Merkblatt 6-5 erfolgen. Ein vereinfachter Nachweis wird vorgestellt und die dafür einzuhaltenden Randbedingungen werden festgelegt.
Details
ISBN/GTIN978-3-8167-9837-8
ProduktartBuch
EinbandartGeheftet
ErscheinungsortStuttgart
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum15.11.2016
Reihen-Nr.6-4-16/D
Seiten12 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen2 Abb.
Artikel-Nr.41563515

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