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Denken und Danken

Eine neue Kultur der Dankbarkeit
BuchGebunden
112 Seiten
Deutsch
Urachhauserschienen am15.11.2019
Denken und Danken gehören untrennbar zusammen. Aus einem neuen Denken ergibt sich ein neues Danken. Johannes Lenz legt dar, wie aus der Beschäftigung mit philosophischem Gedankengut und einer damit verbundenen erneuerten Kulturdes Dankens Zukunft entsteht - die Zukunft einer menschlicheren Welt.mehr

Produkt

KlappentextDenken und Danken gehören untrennbar zusammen. Aus einem neuen Denken ergibt sich ein neues Danken. Johannes Lenz legt dar, wie aus der Beschäftigung mit philosophischem Gedankengut und einer damit verbundenen erneuerten Kulturdes Dankens Zukunft entsteht - die Zukunft einer menschlicheren Welt.
Details
ISBN/GTIN978-3-8251-5152-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum15.11.2019
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht208 g
Artikel-Nr.46736617

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Zum Dank | Das Denken bei Kant und Goethe | Zum Denken bei Rudolf Steiner | Vom Denken zum Danken | Das Denken in der Menschenweihehandlung | Der Dank in der Menschenweihehandlung | Zur Kultur des Dankes | Der Dank und die Gaben der Natur | Der Dank und die Gaben der Mitmenschen | Die Dankbarkeit als Tugendmehr
Leseprobe
» Wenn die Beobachtung stimmt, dann ist in den Beziehungen der Menschenzueinander wie auch gegenüber der Natur eine deutliche Abnahme der Geste derDankbarkeit wahrzunehmen. Aufgabe dieser kleinen Untersuchung ist, den Ursachendieses Phänomens nachzugehen, denn Danken kann man nur dann, wenn einGegenüber dafür da ist. Der Dank geht von Wesen zu Wesen, vom Menschen zurNatur, zum Mitmenschen oder zur Gottheit. Es muss also mit der Art des Denkenszusammenhängen, dass das Danken so selten geworden ist.Die Hoffnung besteht, dass durch die Anregungen dieser Schrift der Anfang einerneuen Kultur des Dankens entstehen kann.«mehr

Schlagworte

THEMA Geo
VLB Neben-Lesemotiv
VLB Haupt-Lesemotiv

Autor

Johannes Lenz wurde 1927 in Prag geboren. Nach seiner Heimkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft wurde er 1955 zum Priester geweiht und war unter anderem in Stuttgart und München tätig, ehe er zahlreiche Aufgaben in der Leitung der Christengemeinschaft übernahm. Über viele Jahre engagierte er sich leidenschaftlich für das Werk Christian Morgensterns, dessen Stuttgarter Ausgabe im Verlag Urachhaus ohne ihn nie zustande gekommen wäre. Johannes Lenz starb am 19. Oktober 2020 in Berlin.