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Stigmatisation und Erkenntnis

Anmerkungen zu Evangeliendarstellungen und Schicksal Judith von Halles
BuchGebunden
319 Seiten
Deutsch
Urachhauserschienen am10.06.20151 Aufl.
Seit im Jahr 2004 bei der Berliner Architektin Judith von Halle die ersten Anzeichen einer Stigmatisation auftraten, hat sie zahlreiche Vorträge gehalten und Schriften veröffentlicht, die bis heute kontrovers diskutiert werden. Wolfgang Gädeke hat sich intensiv mit ihrem Werk beschäftigt und bietet zahlreiche Diskussionsansätze.mehr

Produkt

KlappentextSeit im Jahr 2004 bei der Berliner Architektin Judith von Halle die ersten Anzeichen einer Stigmatisation auftraten, hat sie zahlreiche Vorträge gehalten und Schriften veröffentlicht, die bis heute kontrovers diskutiert werden. Wolfgang Gädeke hat sich intensiv mit ihrem Werk beschäftigt und bietet zahlreiche Diskussionsansätze.
Details
ISBN/GTIN978-3-8251-7918-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum10.06.2015
Auflage1 Aufl.
Seiten319 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht519 g
Artikel-Nr.33560489

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Die Prüfung der Schilderungen Judith von Halles | Die Jordantaufe Jesu | Die Beschreibung der Taufe im Neuen Testament | Die Schilderung der Jordantaufe durch Rudolf Steiner | Künstlerische Darstellungen | Das Kreuz auf Golgatha | Künstlerische Darstellungen der Kreuzigung | Zu den Deutungen durch Peter Tradowsky, Helmut Kiene, Sergej Prokofieff und Mieke Moosmullermehr
Leseprobe
«Es gibt Hunderte von bezeugten Fällen von Stigmatisation, aber das Auftretendieses Phänomens bei einem Menschen, der sich ausdrücklich zur Anthroposophiebekennt, ist etwas bisher Einzigartiges und hat zu großer Aufmerksamkeit, zuAuseinandersetzungen über die Ursachen und die Bedeutung dieses Phänomens inanthroposophischen Kreisen geführt.Die Phänomene Stigmatisation, Nahrungslosigkeit und 'Zeitreisen', also geistigeWahrnehmungen physisch-sinnlicher Tatsachen, die räumlich und zeitlich weitentfernt liegen, sind eine erhebliche Herausforderung an anthroposophischeErkenntnisbemühungen.Bewundernde Anerkennung auf der einen Seite und heftige Ablehnung auf deranderen stehen sich bis heute gegenüber. Das alles ist verständlich, aber die Aufgabeeiner erkenntnismäßigen Durchdringung dieser Phänomene bleibt damit dochbestehen.»mehr

Autor

Wolfgang Gädeke, geboren 1943 in Bremen, besuchte das Priesterseminar in Stuttgart und studierte evangelische sowie katholische Theologie, Geschichte und Psychologie in Marburg und Tübingen. Nach langjähriger Tätigkeit als Pfarrer in Ulm, Hamburg und Kiel war er 19 Jahre lang Lenker der Christengemeinschaft Nord. Seit 2011 ist Wolfgang Gädeke Leiter des Zentralarchivs der Christengemeinschaft in Berlin und zudem in verschiedenen beratenden Funktionen aktiv. Er ist seit 30 Jahren in der Eheberatung tätig und lebt in Kiel.