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TaschenbuchKartoniert, Paperback
119 Seiten
Deutsch
UTBerschienen am17.06.20151. Aufl.
Philosophen versuchen "Glück" seit den Anfängen der Philosophiegeschichte in Begriffe zu fassen, Religionen machen es zum Gegenstand von Verheißungen und die Psychologie forscht nach seinen Ursachen. Charakteristisch ist die notorische Unbestimmtheit dessen, was unter Glück zu verstehen ist.Glück ist Thema in der Kunst und es wird Politik damit gemacht. Auch es künstlich zu erzeugen, ist oft schon probiert worden. Die Jagd nach dem Glück beschäftigt uns alle.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR8,99

Produkt

KlappentextPhilosophen versuchen "Glück" seit den Anfängen der Philosophiegeschichte in Begriffe zu fassen, Religionen machen es zum Gegenstand von Verheißungen und die Psychologie forscht nach seinen Ursachen. Charakteristisch ist die notorische Unbestimmtheit dessen, was unter Glück zu verstehen ist.Glück ist Thema in der Kunst und es wird Politik damit gemacht. Auch es künstlich zu erzeugen, ist oft schon probiert worden. Die Jagd nach dem Glück beschäftigt uns alle.
Details
ISBN/GTIN978-3-8252-3236-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum17.06.2015
Auflage1. Aufl.
Seiten119 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht133 g
Artikel-Nr.10995413

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Warum Glück?Vom Suchen, Finden, Verlieren und Wiederentdecken des Glücks 7Glück im Profil1 Das profanisierte Glück: Aberglaube, Volksmund, Märchen und Verwandtes 152 Das erdachte Glück: Reflexionen aus der Philosophiegeschichte 333 Das erglaubte Glück: Angebote aus der Religionsgeschichte 514 Das soziale Glück: Konzepte für die Politik 675 Das erforschte Glück: Methoden und Ergebnisse der Wissenschaften 836 Das künstliche Glück: Drogen, Psychopharmaka und Verwandtes 99AnhangLiteratur 109Personenregister 117mehr
Kritik
Aus: ekz-Informationsdienst, Ursula Homann, 30.11.2009
Sollte sich bei Lesern gegenüber Büchern über das Glück Skepsis eingenistet haben, so erweist sie sich hier schon nach kurzer Lektüre als unberechtigt. Der Autor macht deutlich, dass das Verständnis von Glück einem historischen Wandel unterliegt und auch von der jeweiligen Lebenssituation des einzelnen Menschen abhängig ist. Er stellt Glücksvorstellungen im "Aberglauben, Volksmund, Märchen" vor sowie philosophische Reflexionen über Glück und religiöse Glücksideale. In der Antike schlossen z.B. Glück und Ethik einander nicht aus. Kant hat beide getrennt. Für den religiösen Menschen ist dagegen das Glück ohne Gott nicht denkbar. Georg Schildhammer untersucht ferner soziale und politische Glückskonzepte und Utopien in Liberalismus, Sozialismus, Kommunismus und die aktuelle Glücksforschung, in der die Psychoanalyse und andere Wissenschaften eine Rollespielen. Das Schlusskapitel handelt von Drogen und Psychopharmaka. Die klaren und verständlichen Ausführungen dürften, dank der vielen hier angesprochenen Gesichtspunkte, Leser zum Nachdenken anregen. Mit Literaturangaben und Personenregister.
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