Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Strafbarkeit nach dem Embryonenschutzgesetz und Stammzellgesetz

BuchKartoniert, Paperback
300 Seiten
Deutsch
Kovac, Dr. Verlagerschienen am15.02.2017
In Deutschland herrscht eine der strengsten Regelungen der embryonalen Stammzellforschung im Vergleich zu anderen Ländern. Diese strenge Gesetzeslage der embryonalen Stammzellforschung in Deutschland, die sich im Embryonenschutzgesetz und Stammzellgesetz manifestiert, bringt viele Nachteile mit sich. Die Einschränkung der Forschungsfreiheit und die eingeschränkte Teilnahmemöglichkeit Deutschlands am internationalen Wettbewerb in der Forschung sind die bedeutendsten Nachteile dieser restriktiven Gesetzeslage. Die Verfasserin geht der Frage nach, ob die strenge Gesetzeslage beibehalten werden muss, oder ob sie liberalisiert werden kann, um die Nachteile zu minimieren und insbesondere der Forschungsfreiheit mehr Geltung zu verschaffen. Dabei prüft die Verfasserin unter anderem, ob das Embryonenschutzgesetz und das Stammzellgesetz in Grundrechte eingreifen und ob Grundrechtseingriffe gerechtfertigt sind. Die Verfasserin erläutert die Reformbedürftigkeit der beiden einschlägigen Gesetze und wirkt auf eine Liberalisierung zu Gunsten der Forschungsfreiheit hin. "Wer will der Verstandeskraft und der Erfindungsgabe des Menschen Grenzen vorschreiben?" - Galileo Galilei -mehr

Produkt

KlappentextIn Deutschland herrscht eine der strengsten Regelungen der embryonalen Stammzellforschung im Vergleich zu anderen Ländern. Diese strenge Gesetzeslage der embryonalen Stammzellforschung in Deutschland, die sich im Embryonenschutzgesetz und Stammzellgesetz manifestiert, bringt viele Nachteile mit sich. Die Einschränkung der Forschungsfreiheit und die eingeschränkte Teilnahmemöglichkeit Deutschlands am internationalen Wettbewerb in der Forschung sind die bedeutendsten Nachteile dieser restriktiven Gesetzeslage. Die Verfasserin geht der Frage nach, ob die strenge Gesetzeslage beibehalten werden muss, oder ob sie liberalisiert werden kann, um die Nachteile zu minimieren und insbesondere der Forschungsfreiheit mehr Geltung zu verschaffen. Dabei prüft die Verfasserin unter anderem, ob das Embryonenschutzgesetz und das Stammzellgesetz in Grundrechte eingreifen und ob Grundrechtseingriffe gerechtfertigt sind. Die Verfasserin erläutert die Reformbedürftigkeit der beiden einschlägigen Gesetze und wirkt auf eine Liberalisierung zu Gunsten der Forschungsfreiheit hin. "Wer will der Verstandeskraft und der Erfindungsgabe des Menschen Grenzen vorschreiben?" - Galileo Galilei -
Details
ISBN/GTIN978-3-8300-9364-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortHamburg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum15.02.2017
Reihen-Nr.53
Seiten300 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht373 g
Illustrationen2 s/w Tabellen
Artikel-Nr.47874374
Rubriken
GenreRecht