Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Analysen zur Übereinstimmung beruflicher Interessen in der Familie

Eine Studie zur Bestimmung der dyadischen Ähnlichkeit bei mehrdimensionalen Konstrukten im familialen Kontext. Dissertationsschrift
BuchKartoniert, Paperback
342 Seiten
Deutsch
Waxmann Verlag GmbHerschienen am09.11.2018
Der Autor analysiert vor dem Hintergrund der Berufswahltheorie von Holland (1997), ob Personen innerhalb von Familien ähnliche berufliche Interessen aufweisen. Ein Schwerpunkt der Analysen liegt auf der Frage, in welchem Ausmaß eine innerfamiliale Ähnlichkeit auf die stereotype Ähnlichkeit zurückgeführt werden kann, die lediglich auf generellen Geschlechts- und Generationsunterschieden basiert. Daran anschließend wird untersucht, welche Ähnlichkeitsstrukturen sich zeigen, wenn die stereotype Ähnlichkeit kontrolliert wird und ob sich Familien in homogene Gruppen mit spezifischen innerfamilialen Ähnlichkeitsmustern klassifizieren lassen. Darüber hinaus wird überprüft, ob sich Personen bei ihrer Berufswahl eher von ihren eigenen Interessen oder von den Berufen ihrer Eltern leiten lassen. Für die Analysen stehen die Daten von 215 Studierenden und ihren Eltern zur Verfügung. Zur Operationalisierung der beruflichen Interessen liegen sowohl Interessentestdaten als auch Berufsangaben vor.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR34,90

Produkt

KlappentextDer Autor analysiert vor dem Hintergrund der Berufswahltheorie von Holland (1997), ob Personen innerhalb von Familien ähnliche berufliche Interessen aufweisen. Ein Schwerpunkt der Analysen liegt auf der Frage, in welchem Ausmaß eine innerfamiliale Ähnlichkeit auf die stereotype Ähnlichkeit zurückgeführt werden kann, die lediglich auf generellen Geschlechts- und Generationsunterschieden basiert. Daran anschließend wird untersucht, welche Ähnlichkeitsstrukturen sich zeigen, wenn die stereotype Ähnlichkeit kontrolliert wird und ob sich Familien in homogene Gruppen mit spezifischen innerfamilialen Ähnlichkeitsmustern klassifizieren lassen. Darüber hinaus wird überprüft, ob sich Personen bei ihrer Berufswahl eher von ihren eigenen Interessen oder von den Berufen ihrer Eltern leiten lassen. Für die Analysen stehen die Daten von 215 Studierenden und ihren Eltern zur Verfügung. Zur Operationalisierung der beruflichen Interessen liegen sowohl Interessentestdaten als auch Berufsangaben vor.
ZusammenfassungGibt es eine Übereinstimmung zwischen dem beruflichen Interesse einer Person und dem ihrer Eltern? Inwiefern lassen sich Familien auf Basis der beruflichen Interessen ihrer Familienmitglieder sinnvoll in homogene Klassen einteilen? Diesen und anderen Fragen geht der Autor nach und überprüft, ob sich Personen bei ihrer Berufswahl eher von ihren eigenen Interessen oder von den Berufen ihrer Eltern leiten lassen. Für die Analysen stehen die Daten von insgesamt 215 Studierenden und ihren Eltern zur Verfügung. Die Analysen basieren auf dem Person-Umwelt-Modell von Holland (1997).
Details
ISBN/GTIN978-3-8309-3906-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum09.11.2018
Reihen-Nr.68
Seiten342 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht492 g
Artikel-Nr.45986218

Inhalt/Kritik

Kritik
Die diskutierten Ergebnisse zeigen ein differenziertes Bild auf die Möglichkeiten der quantitativen Forschung z.B. familiäre Ähnlichkeiten von geschlechterstereotypen Ähnlichkeiten zu differenzieren. Dies ist insbesondere für die weitere Erforschung der Frage der geschlechterstereotypen Berufswahl und anschließende Handlungskonzepte entscheidend. - Lea Putz-Erath, auf: socialnet.mehr

Schlagworte

Autor

Hartmann, Florian G.Florian G. Hartmann studierte Pädagogik, Psychologie und Statistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2010 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität der Bundeswehr München beschäftigt.