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Individuelle LernvorausSetzungen für den Erwerb des Bruchzahlkonzepts

Strukturanalysen und Untersuchung der längsschnittlichen Prädiktivität. Dissertationsschrift
BuchKartoniert, Paperback
300 Seiten
Deutsch
Waxmann Verlag GmbHerschienen am11.11.2020
Die Bruchrechnung bereitet einem Großteil der Lernenden nicht nur zu Beginn der Sekundarstufe I Schwierigkeiten, sondern weit darüber hinaus. Weiterhin ist die Bedeutung des Bruchzahlkonzepts für ein späteres erfolgreiches Mathematiklernen in querschnittlichen wie längsschnittlichen Untersuchungen empirisch abgesichert. Dabei geht man davon aus, dass der Erwerb des Bruchzahlkonzepts auf einer Reihe von individuellen LernvorausSetzungen aufbaut, die zum Teil bereits in der Primarstufe vorbereitet werden.In dieser Studie werden die Zusammenhänge zwischen sechs mathematikspezifischen LernvorausSetzungen und verschiedenen Fähigkeiten im Bereich der Bruchrechnung analysiert. In diesem Kontext werden verschiedene Wirkmechanismen betrachtet. Im Besonderen werden die Zusammenhänge auch über ein "mehr ist besser" hinaus auf der Grundlage von raschskalierten Stufenmodellen mit inhaltlichen Anforderungen differenziert beschrieben. Die Befunde unterstreichen die Notwendigkeit des frühzeitigen Aufbaus eines inhaltlichen Vorwissens im Sinne des Spiralprinzips.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR39,90

Produkt

KlappentextDie Bruchrechnung bereitet einem Großteil der Lernenden nicht nur zu Beginn der Sekundarstufe I Schwierigkeiten, sondern weit darüber hinaus. Weiterhin ist die Bedeutung des Bruchzahlkonzepts für ein späteres erfolgreiches Mathematiklernen in querschnittlichen wie längsschnittlichen Untersuchungen empirisch abgesichert. Dabei geht man davon aus, dass der Erwerb des Bruchzahlkonzepts auf einer Reihe von individuellen LernvorausSetzungen aufbaut, die zum Teil bereits in der Primarstufe vorbereitet werden.In dieser Studie werden die Zusammenhänge zwischen sechs mathematikspezifischen LernvorausSetzungen und verschiedenen Fähigkeiten im Bereich der Bruchrechnung analysiert. In diesem Kontext werden verschiedene Wirkmechanismen betrachtet. Im Besonderen werden die Zusammenhänge auch über ein "mehr ist besser" hinaus auf der Grundlage von raschskalierten Stufenmodellen mit inhaltlichen Anforderungen differenziert beschrieben. Die Befunde unterstreichen die Notwendigkeit des frühzeitigen Aufbaus eines inhaltlichen Vorwissens im Sinne des Spiralprinzips.
ZusammenfassungDie Bruchrechnung bereitet einem Großteil der Lernenden nicht nur zu Beginn der Sekundarstufe I Schwierigkeiten, sondern weit darüber hinaus.In dieser Studie werden die Zusammenhänge zwischen sechs mathematikspezifischen LernvorausSetzungen und verschiedenen Fähigkeiten im Bereich der Bruchrechnung analysiert. In diesem Kontext werden verschiedene Wirkmechanismen betrachtet. Im Besonderen werden die Zusammenhänge auch über ein "mehr ist besser" hinaus auf der Grundlage von raschskalierten Stufenmodellen mit inhaltlichen Anforderungen differenziert beschrieben. Die Befunde unterstreichen die Notwendigkeit des frühzeitigen Aufbaus eines inhaltlichen Vorwissens im Sinne des Spiralprinzips.
Details
ISBN/GTIN978-3-8309-4292-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum11.11.2020
Reihen-Nr.38
Seiten300 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht564 g
Artikel-Nr.56982367

Autor

Schadl, ConstanzeConstanze Schadl war nach ihrem Lehramtsstudium als Mathematiklehrerin und Schulpsychologin am Gymnasium tätig, bevor sie an der LMU München in der Mathematikdidaktik promovierte. Während ihre Dissertation den Primar- und Sekundarstufenbereich adressiert, beschäftigt sie sich im Tertiärbereich mit der Stärkung des Berufsfeldbezugs für Mathematiklehramtsstudierende. Hier interessiert sie sich u.a. für die Erstellung digitaler Unterrichtsmaterialien und bildet zu diesem Themenbereich auch aktive Lehrkräfte weiter.
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